- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Wirtschaft - 2015
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
In Deutschland gibt es rund 500 Übungsfirmen. Dort üben Auszubildende oder Menschen, die wieder in den Beruf einsteigen wollen, das reale Arbeitsleben. Doch das Konzept ist nicht unumstritten.
Wird Arbeitslosigkeit in gewisser Hinsicht vererbt? Eine Langzeitstudie über 20 Jahre legt das nahe. Denn Söhne von Arbeitslosen finden schwerer eine neue Stelle.
Menschenrechtler werfen Shell vor, das Niger-Delta nicht zu säubern. Die Arbeit sollte längst schon erledigt sein.
Der Buchhändler-Schreck Amazon eröffnet nun selbst einen ganz normalen Laden - der aber vielleicht doch nicht so normal ist.
Aus dem "Buch der 99 Narren" ist ein Wälzer mit 100-Millionen-Auflage geworden. Die Telekom will es trotzdem nicht mehr.
Das Rezept der Agenda 2010 reicht nicht mehr. Die deutsche Politik muss Versprechen an die Mittelschicht einhalten - sonst wankt unser Wirtschaftsmodell.
Zumindest verspricht das der kommende Fünf-Jahres-Plan. Es wäre eine globale Währungsrevolution.
Nach 18 Uhr geht es für viele noch weiter: Die Zahl der Spät- und Nachtarbeiter hat in Deutschland enorm zugenommen.
Ausgerechnet die Projektplaner der Keystone-Pipeline von Kanada in die USA haben beantragt, das Genehmigungsverfahren auszusetzen. Umweltschützer vermuten Kalkül.
Shooter trifft Bonbon: Auf dem Computerspielemarkt kommt es zu einer überraschenden Milliardenübernahme.
Die US-Umweltbehörde EPA beschuldigt VW, weitere Dieselmotoren manipuliert zu haben. Der Konzern dementiert brüsk. Die Verteidigungsstrategie von Volkswagen könnte zusammenbrechen.
Die US-Behörde EPA hat Manipulationssoftware in Modellen des VW-Konzerns mit Drei-Liter-Motor entdeckt. Darunter Verkaufsschlager wie VW Touareg, Porsche Cayenne sowie diverse Audi-Modelle.
Kommissionspräsident Juncker schlägt eine EU-Einlagensicherung ohne Sparkassen und Genossenschaftsbanken vor. Privatbanken lehnen das ab.
Whistleblower Hervé Falciani reist nicht zu seinen Richtern. Der Mann kommt die HSBC teuer zu stehen und entzieht sich der Schweizer Justiz.
Die Wahlsieger wollen Banken und Supermärkte stärker belasten. Sondersteuern sollen die Commerzbank und Lidl treffen.