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Archiv für Ressort Wirtschaft - 2015
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Etwa 8,5 Millionen Wagen müssen in die Werkstatt. Die Kosten dafür hat der Autohersteller zu tragen. Auch für ein Ersatzfahrzeug, falls ein Kunde darauf angewiesen ist.
Nachwuchsautoren waren bisher vom Wohlwollen der Buchverlage abhängig. Nun bietet das Internet ganz neue Chancen.
Eine Mietwohnung ist kein Wirtschaftsgut wie jedes andere. Das geplante Milliardengeschäft in der Immobilienbranche ist daher Anlass zu großer Sorge - denn die Leidtragenden könnten am Ende die Mieter sein.
Sie sind besorgt über Autos mit Aufzeichnungssystemen, die den Fahrstil analysieren, und Armbänder, die Körperdaten an Versicherer funken. Genauso wie die Verbraucherschützer - eine neue Allianz.
Der große Volkswagen-Konzern wird in der Abgas-Affäre von Verkehrsminister Dobrindt vorgeführt. Zu Recht.
So viele Wagen sollen in Europa in die Werkstätten, um die Manipulationssoftware zu entfernen. In weiteren Ländern prüfe der Konzern noch.
Jetzt steht amtlich fest, was Volkswagen bisher nur halbherzig einräumte: Der Autokonzern hat die Software auch hierzulande genutzt, um niedrige Diesel-Abgaswerte vorzugaukeln.
Das Kraftfahrt-Bundesamt ordnet den Rückruf von 2,4 Millionen VW-Autos an. Verkehrsminister Dobrindt rechnet nicht mit schnellen Lösungen.
Exklusiv Yorgos Chouliarakis verhandelte das Kreditpaket mit den Gläubigern. Im "SZ"-Interview fordert der Tsipras-Vertraute Schuldenerleichterungen - und verspricht weitere Reformen.
Das Kraftfahrzeugbundesamt zwingt VW zum Rückruf von 2,4 Millionen VW-Fahrzeugen. Die von VW vorgeschlagene freiwillige Reparatur lehnt die Zulassungsbehörde ab. Was halten Sie davon?
Der Widerstand gegen das Abkommen mit den USA ist nicht berechtigt: Die EU-Kommission hat ihren Kritikern Zugeständnisse gemacht.
Der Ankauf von Steuer-CDs hat sich für den Fiskus bezahlt gemacht - vor allem in NRW. Dort freut man sich besonders, dass das Steuerabkommen mit der Schweiz nicht zustande kam.
Derzeit koste die Integration der Zuwanderer viel Geld. Viel teurer wird es aber für Deutschland, wenn die jungen Menschen aus den Kriegsländern nicht hierherkämen.
Das Berliner Start-up Fanmiles lockt Fans von Sportlern oder Schauspielern mit eigener Währung und Prämien. Es kooperiert mit Mario Götze und Marco Reus sowie mit Tatort-Kommissar Til Schweiger.
Das schwedische Möbelhaus kennt weiter keine Wachstumsschwäche. Das Geschäft in Deutschland gedeiht prächtig.
Facebook zahlt in Großbritannien mehr Prämien als Steuern. In Deutschland ist das ähnlich.
Exklusiv Die Strafe für die Commerzbank wegen der Luxemburg-Panama-Geschäfte fällt gering aus: Ein Grund für die Milde ist, dass die Staatsanwälte völlig überlastet sind.