- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Bayern - Juni 2015
491 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Modernisierung des Skigebiets verschlingt 23 Millionen Euro
Das Haus des Ostens in München zeigt eine Ausstellung mit den Habseligkeiten von deutschen Flüchtlingen nach dem Zweiten Weltkrieg. Die betagten Besitzer bewahren ihre Erinnerungen an die Flucht bis heute wie Schätze auf
Zum ersten Mal seit Menschengedenken findet das Sommerfest der Landtagsfraktion unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Warum bloß? Eine Ursachensuche in drei Thesen
Großes Lob, wenig Freizeit: Bayerns Polizisten bekommen die Bereitschaftszeiten beim G-7-Gipfel nicht angerechnet - ihre Kollegen aus anderen Bundesländern schon. Das sorgt für Ärger.
Weil sie Sex in der "Erlebnisgrotte" in einem Schwimmbad bei Augsburg hatten, wurde ein Pärchen mit Jugendarrest bestraft. Viel zu hart sei das, meinen Rechtsexperten. Nun soll der Fall neu verhandelt werden.
Der Zuhälter mit den dicken Autos muss wieder vor einem Richter erscheinen: Marcus von Anhalt soll in einem Brief einen Staatsanwalt beleidigt haben. Doch der Prozess dürfte "Prinz Germany" sehr gelegen kommen.
Ein 46-jähriger Mann überfällt eine Bank - und wird vor der Filiale von der Polizei erwartet. Weil er sich selbst als Geisel nimmt, verzögert sich die Festnahme. Zumindest kurz.
580 Flüchtlinge in zwei Tagen: Die neue Erstaufnahmeeinrichtung in Deggendorf ist bereits überfüllt, die Stimmung im Landkreis droht zu kippen - gegen die Asylbewerber. Derweil kündigt die Staatsregierung wieder Sofortmaßnahmen für mehr Unterkünfte an.
Zwei wanderbegeisterte Sechzger-Fans packen Gipfelbücher in die Tüten des TSV 1860. Mittlerweile sind Hunderte eingehüllt. Inzwischen gibt es Nachahmer von der Konkurrenz.
Muslimische Begräbnisse könnte es bald auch in Bayern geben
Begegnung mit Muslimen
Im Streit um die Firma Bayern-Ei wirft die bayerische SPD Umweltministerin Scharf schwere Versäumnisse vor. Die allerdings kann keine Fehler der Behörden feststellen - und bekommt Unterstützung von ihrem Vorgänger.
Das Nabada, ein Karnevalsuzmzug in der Donau, ist eigentlich ein Mordsspäßle. Doch dieses Jahr wird sich niemand für originelle Boote und fleißige Kapellen interessieren. An diesem Schwörmontag geht es nur um Geld, Regen und Geldregen
Der erste bayerische Kindergesundheitsbericht birgt eine Flut an Zahlen. Eines zeigen sie sehr deutlich: Was Kinder am meisten gefährdet.
Ein Großaufgebot der Polizei und 15 Tierärzte: Im Kreis Donau-Ries sind zwei Ferkelzuchtbetriebe wegen des Verdachts auf Tierquälerei durchsucht worden. Nicht zum ersten Mal gab es Auffälligkeiten auf den Höfen.
Harry S. soll um die 20 Jungen im Alter von fünf bis zehn Jahren Betäubungsmittel eingeflößt haben, um sich dann an ihnen zu vergehen. Zum Verhängnis wurden ihm nun Daten auf seinem Rechner.
Adriano Colle ist Gelatiere in vierter Generation und experimentiert im "Venezia" in Kempten mit süßen Oliven und Löwenzahn. Seine Sorten sind preisgekrönt - doch es ist unklar, ob sein Geschäft Zukunft hat.
Seit 1. Juni gilt die Mietpreisbremse. In Bayern sieht es für Mieter trotzdem schlecht aus. Denn gerade mal 48 der 142 infrage kommenden Gemeinden wollen sie tatsächlich umsetzen.
Bayern fördert neue Bauvorhaben, der Opposition reicht das nicht
In Nürnberg kommen 14 Bilder unter den Hammer, die angeblich Adolf Hitler gezeichnet hat. Obwohl nicht einmal sicher ist, ob die Werke echt sind, werden sie Tausende Euro einbringen. Aber darf man das, an Hitler Geld verdienen?
Zeugen widersprechen sich, wie jeder Richter weiß. Auch der Untersuchungsausschuss Labor macht diese Erfahrung - doch die widersprüchlichen Aussagen kommen von lauter Polizisten.
Die bayerischen Jusos blasen zur Attacke - auf ihren Parteichef Sigmar Gabriel
Vor dem Münchner Landgericht muss sich ein Mann verantworten, der in großem Stil Cannabis angebaut hat. Angeblich nur, um seine Schmerzen zu lindern.
Bisher nahm Verbraucherministerin Scharf die Kontrolleure in Schutz - doch nun will sie die Geflügelindustrie stärker überwachen und Personal aufstocken.
Zwei Elternpaare der Glaubensgemeinschaft "Zwölf Stämme" bekommen das Sorgerecht für ihre Kinder nicht zurück - dagegen wollen sie nun in Karlsruhe klagen. Sie fühlen sich in "Sippenhaft" genommen und verteidigen ihre brutalen Erziehungsmethoden.