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Archiv für Ressort Bayern - 2015
4698 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Nicht wenige Betriebe in Bayern setzen inzwischen auf junge Flüchtlinge - die Gefahr, dass sie plötzlich gehen müssen, belastet. Wirtschaftsverbände und Grüne wollen das ändern. Aber nicht alle bekommen in der Staatskanzlei Gehör.
Grüne attackieren OB Bauer hart wegen Plänen zur Stadtentwicklung
Die 21-jährige mutmaßliche Mutter wird festgenommen
Feuerwehr sichert Therme
Die Staatsregierung rechnet im laufenden Jahr mit fast doppelt so vielen Flüchtlingen wie im Vorjahr. Für politisch nicht verfolgte Asylbewerber aus dem Balkan will sie die Leistungen kürzen - und entfacht damit heftige Kontroversen.
Eine Krankenschwester schildert ihre Eindrücke aus Nepal
In der Asylpolitik bleibt die Staatsregierung ihrer alten Devise treu: verunsichern, vergrämen, vergraulen. Nun will Sozialministerin Emilia Müller Asylbewerbern aus dem Westbalkan die Grundsicherung kürzen - ein Tabubruch
Die Briten bekommen vielleicht doch nicht den Zuschlag für die Verbindungen in der fränkischen Metropolregion. Die Vergabe durch die Bayerische Eisenbahngesellschaft ist gestoppt und kommt auf den Prüfstand
Eine 21-jährige Frau bringt auf der Toilette eines Supermarktes ein Kind zur Welt. Zwei Tage später findet die Polizei die Leiche des Babys in einem Müllcontainer. Nun ist klar: Bei der Geburt lebte es noch.
Ein außergerichtlicher Vergleich mit dem Miesbacher Ex-Landrat Kreidl sorgt für Ärger. Der Politiker, der über kostspielige Affären gestürzt war, zahlt nur knapp 3000 Euro an den Kreis zurück - viel zu wenig, meinen zahlreiche Lokalpolitiker.
In der Oberpfalz ist ein totes Baby in einem Müllcontainer eines Supermarktes entdeckt worden. Die mutmaßliche Mutter des Kindes befindet sich in Polizeigewahrsam.
Das mulmige Gefühl von Mittelalter lässt sich in den trutzigen Kirchen zwischen Ansbach und Rothenburg gut spüren
Whatsapp als Gefahrenquelle: Das bayerische Innenministerium beobachtet mit Sorge, dass Jugendliche immer häufiger über die sozialen Medien Kontakt zu Terroristen bekommen. Auch junge Mädchen begeistern sich stärker für den Salafismus.
Im Berufungsprozess um ein schwer erkranktes Flüchtlingskind bestreitet der Arzt, er habe den Buben nur oberflächlich untersucht. Der Vater beharrt auf seinem Vorwurf, niemand habe seiner Familie helfen wollen
Vor 70 Jahren erreichte die Rundfunkhörer im Großraum München eine schier unglaubliche Nachricht: "Achtung, Achtung!", tönte es aus den Volksempfängern, "Sie hören den Sender der Freiheitsaktion Bayern . . . Beseitigt die Funktionäre der nationalsozialistischen Partei! Die FAB hat heute Nacht die Regierungsgewalt erstritten." Tragischerweise hatten die Aktivisten die Lage falsch eingeschätzt
Es tut sich was am "Großen Loch": Augsburger Staatsanwälte ermitteln und aus der leeren Grube wird ein leerer Rohbau
Franziska-Prozess: Anwalt lässt Öffentlichkeit ausschließen
Seehofers Zusage für mehr Geld hinterlässt die Betroffenen ratlos
Von den mehr als 600 fränkischen Gotteshäusern, in denen sich Bauern früher mit ihrem Hab und Gut bei Angriffen verschanzt haben, kann Edmund Zöller nicht genug kriegen. Nur eins nervt den 90-Jährigen inzwischen - diese ewige Schlüsselsuche
Das Kriminalmuseum lehrt das Gruseln und klärt über Hexen auf
Salafisten, Rechtsextreme, Demonstranten beim G-7-Gipfel: Die Herausforderungen für Bayerns Sicherheitskräfte sind massiv angestiegen. Innenminister Herrmann versichert, dass alle Delikte unnachgiebig verfolgt werden
Thomas Bäumler ist Frauenarzt, in in seiner Praxis hat er seit Jahren mit Missbrauchsopfern zu tun. In einem Roman hat er jetzt seine Erfahrungen aufgearbeitet. Er prangert vor allem die katholische Kirche an.
April, April, der weiß nicht was er will? Damit ist der Monat mit dem schlechtesten Ruf in allerbester Gesellschaft. Ein Rückblick, der viele Fragen aufwirft - mit vielen Antworten, von denen aber nur eine richtig ist.
Mit Narben an Händen und Gesicht sitzt der kleine Leonardo im Gerichtssaal. Sein Fall wird neu verhandelt: Zwei Mitarbeiter der Aufnahmestelle für Flüchtlinge in Zirndorf sollen ihm Hilfe verweigert haben, als es ihm schlecht ging.
Der 20-jährige Pascal K. aus Oberbayern soll in den USA die dreijährige Tochter seiner Frau sexuell missbraucht und getötet haben. Ihm droht die Todesstrafe. Daheim am Chiemsee traut ihm eine solche Tat niemand zu.
Die "Oberösterreichischen Nachrichten" lassen beim Bericht über das Konzert des Popstars ein interessantes altes Wort aufleben. Das Verb pumpern beschreibt nicht nur das Pochen des Herzens, sondern auch höchst delikate Angelegenheiten