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Archiv für Ressort Kultur - September 2017
1080 Meldungen aus dem Ressort Kultur
In "Kukolka" erzählt Lana Lux von einer Kindheit in der Ukraine und Deutschland als Sehnsuchtsland.
Robert Redford und Jane Fonda führen vor, was an den USA einmal großartig war. George Clooney zeigt die Kehrseite.
Briefe und Tagebücher aus Russland (XI): Lenin schreibt aus Helsinki an die schwedischen Genossen, verlangt aktuelle Zeitschriften und "Fakten, Fakten, Fakten".
Der junge rumänische Sänger Valer Sabadus gilt als einer der besten Countertenöre der Welt, vielen sogar als zweitbester. Beim Vielsaitig-Festival in Füssen bewies er einmal mehr eindrucksvoll, wie perfekt er sein Fach beherrscht.
Warum die Identifikation mit den Reichen alle Enttäuschungen überlebt: Ein Gespräch über soziale Gerechtigkeit und das Gefühl der Ohnmacht gegenüber den Bedingungen des eigenen Lebens.
In "Im Herzen der Gewalt" erzählt Édouard Louis von einer traumatischen Nacht. Ein Roman als totale Selbstentblößung.
"Der Mann ohne Eigenschaften" oder "Krieg und Frieden": Selbst Schriftsteller und Verleger kommen manchmal nicht über die ersten Seiten hinaus. Welches Buch von Bedeutung haben Sie verschmäht? Und was muss unbedingt ins Bücherregal?
Bilder "Der Herr der Ringe"? "Schuld und Sühne"? "Der Mann ohne Eigenschaften"? Zehn Schriftsteller und Verleger bekennen, welche Werke sie bisher verschmäht haben.
Ökonomen um Thomas Piketty haben einen Reformvorschlag für die Eurozone vorgelegt. Ihr erklärtes Ziel ist Demokratisierung. Doch sie wollen etwas ganz anderes.
Der philippinische Illustrator Terence Eduarte hat 100 Tage lang Menschen illustriert. Im Gegenzug haben sie ihm ihre Geheimnisse verraten.
Seit Jahren dreht der Schauspieler einen Flop nach dem anderen. Besonders seine Komödien misslingen. Ein Erklärungsversuch zum Film "The Comedian".
Sie versuchen so, das Pop-Idol als rechte Ikone zu stilisieren.
Eine Galerie in München oder Berlin am Laufen zu halten, ist schwer genug. Wie aber überlebt man als Galerist in der Provinz? Wir haben zur Beantwortung dieser Frage nachgeschaut, in Passau. Bei Horst Stauber und Eva Riesinger.
Françoise Sagans Roman "Bonjour tristesse", 1954 in Paris erschienen, entwarf suggestive Bilder vom Zeitvertreib der Reichen. Jetzt gibt es den Welterfolg in neuer, eleganter Übersetzung.
In Kapstadt eröffnet das Museum of Contemporary Art Africa, das erste Museum für zeitgenössische Kunst des Kontinents. Das Gebäude ist spektakulär - zeigt allerdings nur die Privatkollektion des Mäzens Jochen Zeitz.
In seinem Buch "Heimatlos" beklagt der Journalist Ulrich Greiner den Moralismus in Medien und Parteien. Aber anstelle von Argumenten liefert er Schuldzuweisungen.
Verzweifelte Prediger und Rennpferde auf dem Weg zur Schlachtbank: Das Festival von Venedig zeigt neue Filme von Paul Schrader, Guillermo del Toro und Ai Weiwei.
Casper, der nachdenklichste deutsche Popstar, der 34-jährige Benjamin Griffey, spricht über sein neues Album, die Risiken des Ruhms und den deprimierenden Wahnwitz der Gegenwart.
Vom Wert des Durchhaltens und der Anmut des Alten
Der Produzent Ingo Fliess plant einen Kinofilm über Wackersdorf
Bei "Munich Unplugged" spielen 48 Bands und Musiker in 27 Lokalen der Altstadt - und das gleich ein ganzes Wochenende lang
Klein und unkonventionell: Der Schrägverlag aus Windach liebt Dada
Die Pfefferkörner kommen ins Kino
Die Welt verändert sich ständig. Wir suchen in alten Filmen und Kunstwerken nach wiederkehrenden Motiven. Heute: Heimatlose und blinde Passagiere haben das Kino oft beschäftigt.
José Eduardo Agualusas neuer Roman "Eine allgemeine Theorie des Vergessens" beruht auf dem Nachlass einer realen Figur - und verrät sie.