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Archiv für Ressort Politik - August 2015
1846 Meldungen aus dem Ressort Politik
Rechtsextreme demonstrieren gegen eine Notunterkunft für Flüchtlinge im sächsischen Heidenau und blockieren deren Zufahrt. Später eskaliert die Lage.
Er baute in der Zugtoilette eine schwere Schusswaffe zusammen, kam heraus und begann zu schießen: Nur durch Glück konnte der 26-Jährige im Zug von Amsterdam nach Paris schnell überwältigt werden.
Eine US-Drohne soll Fadhil Ahmed al-Hajali getötet haben. Es ist nicht das erste Mal, dass er für tot erklärt wird.
Warum der Bürgermeister von Loreley am Rhein für Windkraftanlagen kämpft - die rheinland-pfälzische Regierung aber dagegen ist.
Ein 34-jähriger Berliner hatte zu Gewalt gegen Asylbewerber aufgerufen.
Nach dem Rücktritt von Alexis Tsipras sondiert die Opposition, ob sie eine Regierung bilden könnte. Das gilt als so gut wie aussichtslos.
Iranische Hintermänner sollen die Angriffe finanziert haben, behauptet Israels Verteidigungsminister.
Wer welche Rechte besitzt, regelt das Völkerrecht. Wichtig ist aber auch, was Geologen sagen.
Bernie Sanders bezeichnet sich als "demokratischen Sozialisten". Er begeistert jene Demokraten, die enttäuscht sind von Obama.
Die USA wollen, dass Ankara mehr gegen den IS tut, etwa an Luftangriffen teilnimmt, oder die Grenze besser schützt. Die Türkei weist den Vorwurf der Nachlässigkeit zurück. In Syrien zerstörte der IS ein christliches Kloster.
Polens neuer Präsident Andrzej Duda orientiert sich nach Osten. Sein erster Staatsbesuch führt ihn nicht etwa nach Berlin oder Brüssel - sondern nach Estland.
Als jüngste Ministerin im Kabinett, zuständig für Frauen und Familie, wurde Manuela Schwesig oft belächelt. Nun erinnert sie manche daran, dass in ihrem Ressort schon andere Karrieren begannen.
In Heidenau bei Dresden blockieren Neonazis die Zufahrtsstraße zu einer Asylunterkunft. Seit Tagen kommt es vor einem leer stehenden Baumarkt zu fremdenfeindlichen Versammlungen.
Wie Spanien über die Krise diskutiert.
Wie es zur Gewalt im Flüchtlingsheim kommt.
Deutschland streitet über die Sterbehilfe und klammert dabei die drängendste Frage aus.
Warschau fordert zu Recht die Stationierung von Nato-Truppen.
Viele gut verdienende Bürger, um die die Partei wirbt, merken, dass auch sie schnell zu Opfern des Systems werden können. Das könnte den Machthabern in Peking auf Dauer gefährlich werden.
Der Charakterdarsteller hat seinen Körper wie ein Profiboxer trainiert.
Die Deutschen feiern ein großartiges Jubiläum: Vor einem Vierteljahrhundert wurde die Einheit besiegelt. Aber wieso sind die Bürger in Ost und West so verdrossen?
Der Staat im Osten Afrikas gilt als besonders abschreckendes Beispiel. Das Regime Eritreas treibt die Menschen zu Tausenden aus dem Land.
Patrick Illinger über Mathematik, die auch mit Badezimmerböden zu tun hat.
Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un droht dem Süden mit einem "Überraschungsangriff". Anlass ist Kritik, die per Lautsprecher über die Grenze schallt.
Bilder Tausende Flüchtlinge sitzen im Niemandsland zwischen Mazedonien und Griechenland fest. Seitdem das Land die Grenzen dicht gemacht hat, kommt es immer wieder zu gewalttätigen Ausschreitungen.
Für solche Gesten kommt man eigentlich ins Lager: Wie das Kunstkollektiv "Laibach" in Nordkorea gastierte, und dabei mal eben einen neuen Führer ins Spiel brachte.
Mit bemerkenswertem Instinkt arrondiert Griechenlands Ministerpräsident seine Macht. Das ist legitim und stabilisiert das Land. Die Reformen aber bleiben.
In Deutschland werden so viele Kinder geboren wie seit Jahren nicht - und mehr, als alle Experten zuvor erwartet hatten. Doch wie lange hält dieser Trend an?
Nach den Krawallen im Asylbewerberheim Suhl fordern Politiker Konsequenzen. Migrationsforscher Jochen Oltmer hält nichts davon, Flüchtlinge zu "sortieren". Er erkennt ein anderes Muster hinter den Tumulten.
Der ukrainische Filmregisseur Oleg Senzow soll 23 Jahre in russische Haft, weil er Anschläge auf der besetzten Halbinsel Krim angezettelt haben soll. Das Verfahren ist ein Schauprozess.
Der Tod von Ober-Taliban Mullah Omar wäre im Normalfall eine sehr gute Nachricht. Doch die ungeklärte Frage seiner Nachfolge könnte den IS-Terroristen nützen.