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Archiv für Ressort Politik - August 2015
1846 Meldungen aus dem Ressort Politik
Sie kommen aus Europa und haben trotz eines Embargos ihren Weg in die Tiefkühltruhe eines russischen Supermarkts gefunden. Dafür werden die drei Gänse plattgemacht - doch sie leisten Widerstand.
Sie ist ein Anlaufpunkt für Flüchtlinge - kein Sehnsuchtsort: Die spanische Stadt Ceuta an der nordafrikanischen Küste. Drei Tage im Leben eines 19-Jährigen im Auffanglager.
Video Gebrael und Salem treffen auf einen Verwandten.
Mit einer feierlichen Zeremonie eröffnet US-Außenmister Kerry die amerikanische Botschaft in Kuba. Er spricht sich für eine Aufhebung des Handelsembargos aus.
Im Saarland verteilen Freiwillige Essen - in Serbien kämpfen Menschen um jeden Tropfen Trinkwasser. SZ-Reporter begleiten Flüchtlinge in Europa und erzählen von Leid und Hoffnung.
Was die schlichte Freundlichkeit des Erlanger Busfahrers über Deutschland offenbart.
"Aggression", "Kolonisierung", "tiefe Reue", "Entschuldigung von Herzen": In der Rede des japanischen Ministerpräsidenten Abe zum Zweiten Weltkrieg steht drin, was drin sein muss. Aber nicht mehr.
Schlafen im Freien, zu wenig ärztliche Versorgung, und in den Bädern eine "Peepshow": Amnesty International prangert die verheerenden Zustände im Flüchtlingslager Traiskirchen an.
In einem bisher weitgehend unbekannten SMS-Gespräch gehen die SPD-Arbeitsministerin Nahles und die SPD-Abgeordnete Katja Mast erschreckend schonungslos auf die aktuelle Politik ein. Besser nicht lesen.
Video Wird der Inselstaat bald wieder zu einem Bordell der Vereinigten Staaten?
Jahrzehntelang waren die diplomatische Vertretung der USA in Kuba und der Platz davor Schauplätze einer Propagandaschlacht. Das ändert sich jetzt - surreal langsam.
Der japanische Ministerpräsident Abe sagt, sein Land habe unschuldigen Menschen im Zweiten Weltkrieg "unermesslichen Schaden und Leid" zugefügt.
Das Ehepaar Lohmeyer setzt sich seit Jahren gegen Rechtsextreme zur Wehr. Nun wurde ihre Scheune angezündet. Also wegziehen? "Wir sind genau am richtigen Platz", sagt das Paar.
Die Geheimniskrämerei der EU-Kommission in Bezug auf das Freihandelsabkommen mit den USA schürt den Verdacht, dass hier heimlich die Interessen der Bürger geopfert werden. Brüssel droht durch sein Vorgehen viel Glaubwürdigkeit zu verlieren.
Bilder Von Italien aus schafft es das Ehepaar nach Deutschland.
Noch können sich CDU, CSU und SPD nicht einigen, was mit den frei gewordenen 900 Millionen Euro geschehen soll. Nicht einmal, ob das Geld Familien zugute kommt.
Es ist geplant als lockeres Sommerfest am Pariser Stadtstrand, doch plötzlich fordern Zehntausende Menschen den Boykott der Veranstaltung "Tel Aviv an der Seine". Das Motto stößt vielen bitter auf.
Die US-Regierung will Hinweise darauf gefunden haben, dass der IS Chemiewaffen gegen kurdische Kämpfer einsetzte. Das Senfgas könnte aus alten Beständen der syrischen Regierung stammen.
Der Bundesinnenminister fordert eine Debatte über "europäische Standards" für Flüchtlinge. Er erwägt eine Rückkehr zu Sachleistungen und rüttelt am Taschengeld für Flüchtlinge.
Bilder Birgit und Horst Lohmeyer sind mit ihrem Hof in dem kleinen Ort Jamel von Rechtsextremisten umgeben. Seit Jahren engagieren sich sich gegen Rechts. Jetzt brannte ihre Scheune.
Spielketten, Bälle, Stroh: Gibt es ein Paradies im Schweinestall? Oder ist das nur Propaganda der Fleischindustrie. Braucht es Verbote oder muss Fleisch teurer werden?
Das Innenministerium in Mecklenburg-Vorpommern verbietet der NPD den Besuch in einer Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge. Jetzt klagen die Rechtsextremen.
Bilder Der Westen feiert das Atom-Abkommen mit dem Iran. Israel dagegen spricht von einer Gefahr. Welche Haltung ist die richtige? SZ-Leser und -Leserinnen diskutieren über die Hintergründe der Auseinandersetzung.
Das regierende griechische Linksbündnis Syriza bricht im Streit über die Sparauflagen auseinander. Linke Kritiker drohen mit einer Abspaltung.
Die Koalitionsgespräche zwischen den türkischen Parteien AKP und CHP scheitern. Präsident Erdogan dürfte das freuen. Die Mehrheit der Bevölkerung allerdings ist enttäuscht.
Auch was der Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen dient, kann eine heikle Mission sein. Außenminister John Kerry reist zur Botschaftseröffnung nach Kuba - und erntet zu Hause dafür Kritik.
70 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg hält sich in Japan der Mythos, Tokio sei in den Zweiten Weltkrieg gezwungen worden. Eine Historikerin räumt nun damit auf.
Ampeln, Krankenhäuser, Atomkraftwerke - Angreifer aus dem Netz können ganze Städte lahmlegen. Über den Kampf gegen unsichtbare Gegner.
Der Innenminister besucht Flüchtlinge in Brandenburg. Er spricht von Herausforderung statt Überforderung.