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Archiv für Ressort Politik - November 2016
2248 Meldungen aus dem Ressort Politik
In den islamisch geprägten Staaten des Nahen Ostens weiß man nicht, was von Trumps Aussagen zu halten ist, welche seiner drastischen Ankündigungen er umsetzen wird. Dürfen Muslime auch künftig noch in die USA einreisen?
Stefan Kornelius über die internationalen Reaktionen auf Trumps Wahlsieg.
Die Bundeskanzlerin erinnert Trump an die gemeinsamen Werte, der Außenminister stellt sich auf schwierige Zeiten ein, der Bundespräsident erwartet, dass Europa mehr Verantwortung übernehmen muss.
Ein Mitarbeiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz hat zugegeben, kurz nach Enttarnung des NSU Akten vernichtet zu haben. Doch die Staatsanwaltschaft Köln will nicht gegen ihn ermitteln.
So nah am Ziel, so herbe gescheitert. Wie sehr lag es an Hillary Clinton selbst, dass sie gegen Donald Trump verloren hat? Jetzt hat sie sich in einer bemerkenswerten Rede zu ihrer Niederlage geäußert.
Hillary Clinton galt einmal als klare Favoritin in diesem Wahlkampf. Auch deshalb wird sie sich von ihrer Niederlage politisch wohl nie erholen.
Kriminelle nutzen immer häufiger Schwachstellen in Software aus, um IT-Systeme in Deutschland zu attackieren. Was plant die Bundesregierung?
1500 Polizisten gehen gegen eine türkische Rocker-Gruppe vor, die immer wieder mit einer Kurden-Gang aneinandergerät. Bei den Durchsuchungen werden mehrere Personen festgenommen.
Trump gewinnt die wichtigen Swing States. Dies gelingt ihm, weil er vor allem die Älteren und die Menschen auf dem Land mobilisiert. Die meisten Schwarzen und Latinos entscheiden sich zwar für Clinton, doch an Obamas Popularität reicht sie nicht heran.
Bundespräsident Gauck spricht von der historischen Bedeutung des 9. November für die deutsche Geschichte.
Die EU-Kommission zeichnet ein düsteres Bild von der Lage in der Türkei. Ankara fordert eine "endgültige Entscheidung".
Zehntausende Euro an dubiosen Spenden aus dem Umfeld des Ex-Agenten Werner Mauss: Peter Bleser zieht nun die Konsequenzen.
Ehemaliges Model und künftige First Lady im Weißen Haus.
Die neue US-Regierung ist für Berlin ein schwarzes Loch.
Über die in sich geschlossene Logik Trumps.
Donald Trump hat alle Voraussetzungen, George W. Bush als fragwürdigsten Präsidenten zu übertreffen. Die "eine Nation", der Amerikaner täglich die Treue schwören, gibt es nicht mehr.
Viele von Trumps Wählern fühlen sich als Verlierer. Sie wollen aber zu den Gewinnern zählen und haben deswegen für einen Mann gestimmt, der ihnen Siege vorgaukelt. Ihre Wut war groß genug, um zu glauben, Trump könne ihnen helfen.
Für deutsche Unternehmen steht nach dem Wahlsieg von Donald Trump viel auf dem Spiel. Amerika ist ihr größter Handelspartner.
Will er seine Wähler nicht sofort verprellen, wird Trump seine Wirtschaftspläne wahr machen. Die Welt sollte sich auf Schockwellen gefasst machen.
In seiner Siegesrede gibt sich Trump erstmals versöhnlich - und klingt teilweise wie sein Amtsvorgänger Barack Obama bei dessen erstem Triumph 2008.
Trump kann die Zusammensetzung des Supreme Courts mitbestimmen - und damit den Kurs des obersten Bundesgerichts. Obamas Kandidaten zu wählen hatten sich die Republikaner geweigert.
Hillary Clinton war auf die US-Präsidentschaft vorbereitet wie kaum ein Bewerber um das Amt zuvor. Was die Niederlage der Demokratin für den Feminismus bedeutet.
Deutsche TV-Sender informieren überwiegend sachlich, bisweilen langatmig. CNN versteht es, die Zahlen zu zelebrieren.
In vielen Staaten stimmen die Bürger nicht nur über den Präsidenten ab - sondern auch über die Todesstrafe und die Legalisierung von Marihuana.
Die Mitglieder der Allianz fragen sich besorgt, welche Rolle die USA dem Bündnis künftig beimessen.
Präsident Wladimir Putin freut sich über Trumps Sieg. Ob eine neue Ära der Freundschaft beginnt, ist aber längst nicht ausgemacht.
Eine Mauer bauen, illegale Einwanderer abschieben, die Nato auflösen: Zwar wird der künftige Präsident eine breite Mehrheit im Kongress hinter sich haben - welche Pläne er wirklich umsetzen kann, ist völlig unklar.
Für das Land steht deutlich mehr auf dem Spiel als der Bau einer Grenzmauer. Die Währung befindet sich schon im freien Fall.
Premier Netanjahu gehört zu denen, die sich auf Trump freuen. Bindeglied in die neue US-Regierung könnte ein Milliardär sein, der sein Geld mit Glücksspielen verdient hat.
Noch nie hat ein so unerfahrener Politiker das mächtigste Land der Welt regiert. Viele fragen sich, was der neue Präsident jetzt vorhat.
Die unterlegene Demokratin appelliert an die US-Bürger, dem künftigen Präsidenten mit einer offenen Haltung zu begegnen.
+++ US-Präsident Obama will sich um eine "erfolgreiche Übergabe der Amtsgeschäfte" bemühen +++ Die unterlegene Demokratin Hillary Clinton ruft ihre Anhänger zu "Aufgeschlossenheit" gegenüber Trump auf +++
Wer die meisten Wähler auf sich vereint, gewinnt die Wahl? Bei US-Wahlen gilt diese einfache Formel nicht.
Der Wahlsieger Donald Trump aus Queens und seine Anhänger feiern in Manhattan. Beobachtungen aus seinem Hauptquartier, dem Hilton Midtown - und aus einer eher liberalen Stadt mit erhöhtem Gesprächsbedarf.
Melania Trump ist die Frau an der Seite des neuen US-Präsidenten. Die Rolle der First Lady aber spielt eine andere.