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Archiv für Ressort Politik - April 2016
2097 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die Beleidigung eines Staatsmanns sollte nicht anders geahndet werden als die Beleidigung anderer Menschen. Und warum mischt sich eigentlich die Kanzlerin ein?
Die Tapetenfirma des Vaters brachte ihm rund 45.000 Pfund: George Osborne legt wie der Premierminister sein Einkommen offen.
Die Isländer fragen sich nach einer wilden Woche: War es das? Die Politiker machen in neuer Besetzung einfach weiter. Und das Volk zählt auf die Kraft von gekochten Schafsköpfen.
Premier Tsipras nennt den Einsatz von Gummigeschossen gegen Migranten eine "große Schande". Staatschef Pavlopoulos sieht keinen Plaz für Mazedonien in der EU.
Die Türkei verlangt ein Strafverfahren wegen Böhmermanns Erdoğan-Schmähungen. Berlin prüft das - und verweist auf das Grundgesetz.
Die Tochter eines korrupten Ex-Staatschefs gewinnt die erste Runde im Rennen um die Präsidentschaft, verfehlt aber die absolute Mehrheit. Ihre Kandidatur spaltet das Land.
In einer jüngsten Umfrage erlangt die SPD nur 21 Prozent Zustimmung der Wähler - das schlechteste Ergebnis auf Bundesebene aller Zeiten. Welche Reformen sind bei der Sozialdemokraten dringend notwendig?
Die SPD sinkt tiefer, als es ihre ärgsten Gegner für möglich gehalten hätten. Die Partei braucht mehr als einen personellen Neustart. Den aber auch.
Donald Trump will im Falle seiner Wahl zum US-Präsidenten wieder brutale Verhörmethoden erlauben. CIA-Chef Brennan droht mit Befehlsverweigerung.
Der Premier stellt nicht nur seine eigenen Steuerunterlagen ins Internet. Nun verlangt David Cameron auch von seinen möglichen Herausforderern, die Daten zu veröffentlichen.
Der Präsident gebe ägyptisches Land für "eine Handvoll Dollar" an den Nachbarn ab, zürnen Kritiker. Tatsächlich ist wohl mehr Geld im Spiel.
Das geht aus einer Anfrage an die Bundesregierung hervor. Es besteht die Gefahr, dass manche in die Fänge von Banden geraten sind.
Bilder Die Außenminister der G-7-Staaten treffen sich in Japan und gedenken der Opfer des ersten Atombombenangriffs in der Geschichte der Menschheit.
Führende AfD-Politiker betreiben offenbar aktiv eine Annäherung an den Front National. Erster Schritt einer möglichen Kooperation: eine gemeinsame Fraktion im Europaparlament.
Der Cellist gibt in einem Interview für das Staatsfernsehen seine Beteiligung an Panama-Deals zu. Doch diese Geschäfte seien unverzichtbar - zur Förderung der russischen Kultur.
Eine große Gruppe versucht, die Grenze nach Mazedonien zu überqueren. Grenzschützer feuern mit Blendgranaten und Gummigeschossen in die Menge.
Der Finanzminister will Konsequenzen aus den Panama Papers ziehen - und mit einem Zehn-Punkte-Plan gegen Steuerbetrug, Steuervermeidung und Geldwäsche vorgehen.
Der Politologe Jan-Werner Müller beleuchtet das Phänomen des Populismus und empfiehlt eine Reflexion über die Demokratie.
Frankreichs Protestkultur erobert die Nacht: Bei den "Nuits debout", der Zeit der Aufrechten, wird mit Techno gegen die Enttäuschung gekämpft.
Rom wirft Kairo im Fall des in Ägypten zu Tode gefolterten Italieners vor, die Wahrheit zu vertuschen. Dennoch scheut Italien vor einem großen Eklat zurück - Ägypten gilt weiterhin als Stabilisierungsfaktor in Nahost.
Die Chefdiplomaten sprechen über die laufenden Kriege und bereiten den Japan-Gipfel ihrer Staats- und Regierungschefs vor.
Alle Verdächtigen der Brüssler und Pariser Anschläge sind gefasst - auch der dritte Flughafen-Attentäter.
Erwartet wird, dass Präsident Poroschenko nun seinen Vertrauten Hrojsmann zum neuen Regierungschef in Kiew ernennt.
In Polen gehen Tausende Menschen gegen ein Verbot von Abtreibungen auf die Straße. Pis-Parteichef Jarosław Kaczyński sagt, er müsse sich den Wünschen der Bischöfe unterordnen.
In der zweiten Tarifrunde von diesem Montag an geht es um Betriebsrenten und Lohnerhöhungen.
Konzerne erhöhen Mittel für Atom-Altlast auf 40 Milliarden Euro.
Winfried Kretschmann spricht sich beim Länderrat der Grünen für mehr Flexibilität aus - und für weniger Dogmen. Sein Werben für Kompromissbereitschaft gefällt nicht allen.
CDU-Chef Thomas Strobl will selbst einer schwarz-grünen Regierung angehören - als Vize-Ministerpräsident und, so wird vermutet, als Innenminister. Der glücklose Wahlkämpfer Guido Wolf soll ein "wichtiges Ministeramt" übernehmen.