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Archiv für Ressort Politik - Januar 2017
2070 Meldungen aus dem Ressort Politik
Martin Schulz präsentiert sich unter viel Applaus der SPD-Fraktion im Bundestag. Und plötzlich zeigen die Sozialdemokraten wieder, was man bei ihnen lange Zeit nicht gesehen hat: Optimismus.
Donald Trump und seine Berater haben China zum neuen Bösewicht erklärt. Und langsam merken sie in Peking: Die meinen es ernst.
Die Frau des französischen Präsidentschaftskandidaten hat ein üppiges Gehalt aus der Staatskasse erhalten - möglicherweise für einen fiktiven Job.
Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.
Der mutmaßliche Terrorhelfer will belegen lassen, dass den Deutschen der "Volkstod" drohe. Nebenkläger nennen den Antrag widerlich: "Das ist Nazi-Jargon."
Martin Schulz wird nicht Kanzler werden, jedenfalls nicht 2017. Aber er kann der geknickten SPD wieder den Stolz geben, den sie braucht, um eine Zukunft zu haben.
Spaniens berühmtester Ritter war Grenzgänger zwischen muslimischen und christlichen Mächten. Und er war gefürchtet - selbst vor seiner Leiche sollen Feinde geflohen sein.
Sechs Beschuldigte stehen unter Verdacht, Anschläge auf Polizisten, Asylbewerber und Menschen jüdischen Glaubens geplant zu haben.
Die wegen der Flüchtlingskrise eingeführten Grenzkontrollen werden bis Mitte Mai verlängert. Der EU-Innenkommissar warnt zugleich: "Diese Kontrollen können nicht für immer fortgesetzt werden."
Die rechtsextreme Szene in Deutschland wächst und wird einem Medienbericht zufolge militanter und unübersichtlicher. Die Polizei führte nun deutschlandweit Razzien gegen Personen durch, die verdächtigt werden, Anschläge auf Polizisten, Flüchtlinge und Menschen jüdischen Glaubens geplant zu haben.
Ministerpräsidentin Kraft holt nach der heftigen Kritik an den Sicherheitsbehörden einen Experten ins Haus. Die Opposition überzeugt das nicht.
Was bedeutet der neue SPD-Kanzlerkandidat für die Union? Sie kann entspannt bleiben. Schwache Sozialdemokraten sind für Merkel gefährlicher als gestärkte.
Video Kanzler wird dieser Mann höchstwahrscheinlich nicht. Aber Martin Schulz könnte der SPD wieder Glaubwürdigkeit verleihen.
Der kubanische Künstler Danilo Maldonado nutzte Fidel Castros Tod Ende 2016 für einen politischen Protest - und wurde weggesperrt.