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Archiv für Ressort Politik - Oktober 2017

2844 Meldungen aus dem Ressort Politik

Gruppe Freital Anbahnung gescheitert

Berichte aus dem Innenleben der Geheimdienste vor Gericht: Warum der Verfassungsschutz keinen V-Mann in der rechtsterroristischen Gruppe Freital hatte. Die Gruppe beging eine Serie von Anschlägen, unter anderem auf Flüchtlinge. Von Wiebke Ramm, Dresden

Breitscheidplatz Debatte über Berliner Gedenkort

In Berlin soll ein Mahnmal an die Opfer des Terroranschlags im Dezember 2016 erinnern. Nun gibt es Streit über die Inschrift und das Wort "islamistisch".

Jamaika-Sondierungen Endlich Quartett

Erstmals sitzen alle vier Parteien an einem Tisch. Nach fünf Stunden und 48 Vorträgen geben sich die Verhandler vorsichtig optimistisch. Von Blitzen und Geistesblitzen ist die Rede. Von Constanze von Bullion, Nico Fried und Mike Szymanski, Berlin

USA Im Glashaus

Bush und Obama kritisieren Trump. Warum nicht auch sich selbst? Von Hubert Wetzel

Meine Presseschau Küken des Kalifats

Nach der Befreiung von Raqqa, der früheren IS-Hochburg, fragen viele arabische Medien, was aus den überlebenden Terroristen wird. Manche fürchten, deren Kinder könnten zu einer neuen Generation von Gewalttätern heranwachsen. Ausgewählt von Dunja Ramadan

Kolumne Dumm

Der wahre Erfolg der FPÖ bei den Wahlen in Österreich lag darin, dass es der Partei gelang, mit der Ethnisierung jedes gesellschaftlichen Problems die anderen vor sich her zu treiben. Von Karl-Markus Gauß

Breitscheidplatz Der Riss

Warum "islamistisch" auf dem Mahnmal fehlen soll. Von Matthias Drobinski

Brexit Erst die Ablöse

Beim Thema Austritt bleiben die EU-Länder hart, sie möchten klare Zusagen sehen, dass London seine Scheidungsrechnung bezahlt. Premierministerin May aber ist gewaltig unter Druck. Und so kommen ihr die Partner wenigstens etwas entgegen. Von Alexander Mühlauer

Visionen für die EU In der Brüsseler Maschine

Emmanuel Macron hatte in Paris seine ehrgeizigen Pläne für ein Europa der Zukunft präsentiert. Beim Gipfel zeigte sich, wie es um die Umsetzung steht: Manche Länder leisten Widerstand. Doch Macron lässt sich nicht bremsen. Von Thomas Kirchner, Alexander Mühlauer

Türkeikonflikt Merkel, die EU und der Flüchtlingsdeal mit der Türkei

Im Wahlkampf versprach die Kanzlerin, sie werde sich für das Ende der Beitrittsgespräche mit Ankara einsetzen. Stattdessen dürfte bald noch mehr Geld in die Türkei fließen. Von Daniel Brössler und Christian Gschwendtner

Videokolumne Schon gewusst

Warum die riesige Explosion zweier Neutronensterne eine Sensation ist.

Landwirtschaft Pink Ladys Schatten

Eine miserable Ernte und der Trend zu Importäpfeln setzen dem Lieblingsobst der Deutschen zu. Von Titus Arnu

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Holocaust Opfer im Schatten

SZplus Das lnstitut für Zeitgeschichte verstand sich stets als Ort der Aufklärung über die Nazi-Verbrechen. Doch ausgerechnet hier wurde die Erinnerung der Opfer lange nicht ernst genommen. Über eine Zeitreise, die zunehmend gruseliger wird. Von Joachim Käppner

SZ Espresso: Der Tag kompakt Kritik von Bush und Obama an Trump, Durchsuchungen bei BMW, DFB vor Steuernachzahlung

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat. Von Juri Auel

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Flüchtlingspolitik Innenministerium will keine Zahlen zum Familiennachzug nennen

Der Familiennachzug bei Flüchtlingen ist ein heikles Thema bei den Sondierungsgesprächen. Auf eine Anfrage der Linken reagiert das Ministerium ausweichend. Dabei kursieren bereits Zahlen vom Auswärtigen Amt.

Rechter Flügelkampf Zwei AfD-Stiftungen konkurrieren um Millionen vom Staat

In der Partei können sich das gemäßigte und das Rechtsaußen-Lager nicht auf eine Stiftung einigen. Möglicherweise aber muss die AfD ihr Fördergeld erst erklagen. Von Sebastian Jannasch und Jens Schneider, Berlin

Nordkorea Angst vor dem nuklearen Schwarzmarkt

Die USA befürchten, dass Nordkorea seine Atom- und Raketentechnologie nicht nur einsetzen, sondern auch verkaufen könnte. Schon früher war das Land in brisante Geschäfte verwickelt. Von Georg Mascolo, Berlin

Irak und Syrien Viele Kurden fühlen sich zu Recht verraten

Sie haben ihr Blut auch für die Interessen des Westens gegeben, für die Zentralregierung in Bagdad, das syrische Regime, die Türkei, Russland und Iran. Aber niemand dankt es ihnen. Kommentar von Paul-Anton Krüger, Kairo