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Archiv für Ressort Politik - Oktober 2017
2844 Meldungen aus dem Ressort Politik
Kanadas Premierminister gilt als das Gegenteil von US-Präsident Trump. Doch seine Beliebtheitswerte sinken, die Kritik wächst und die politische Konkurrenz hat sich auch verjüngt.
Kommt es in Katalonien zum Generalstreik? Ein längerer Ausstand würde die spanische Wirtschaft empfindlich treffen und könnte Auswirkungen auf die ganze EU haben.
Die EU ringt heute in Brüssel um die nächste große Reformphase. Die Bundeskanzlerin sollte jetzt ihr Bild vom Europa der Zukunft präsentieren - wenn sie eines hat.
Stanislaw Tillich hinterlässt nach seinem Rücktritt eine sächsische CDU, die tief in der Krise steckt. Die Partei braucht ein neues Profil, denn 2019 könnte bei der Landtagswahl die AfD stärkste Kraft werden.
Wie man heutzutage jede Wahl gewinnt - in fünf einfachen Schritten.
Vor 40 Jahren: Die RAF ermordet ihre Geisel Hanns Martin Schleyer. Kanzler Schmidt empfindet Mitschuld, Bundespräsident Scheel bittet die Hinterbliebenen um Vergebung.
Als Berlin im Jahr 2006 als erstes Bundesland die Zeugen Jehovas als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannte, gab es darüber eine größere Kontroverse. SZ.de hat damals mit einem Experten für Weltanschauungsfragen über das Thema gesprochen. Hier das Interview.
Der spanische Premierminister hat entscheidend zur gegenwärtigen Eskalation der Krise um Katalonien beigetragen. Nun könnte er die "nukleare Option" ziehen.
Nach den Verlusten bei der Bundestagswahl diskutiert die bayerische Partei über ihre personellen Möglichkeiten. Als Nachfolge für CSU-Chef Horst Seehofer sind unter anderem Finanzminister Markus Söder und Bundesinnenminister Herrmann im Gespräch.
Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union treffen sich zum Gipfel in Brüssel. Im Zuge der Reformbemühungen geht es EU-Ratspräsident Tusk vor allem darum, die EU zusammenzuhalten. Wie ist das möglich?
Um zehn Uhr hatte der katalanische Regierungschef Puigdemont ein Ultimatum verstreichen lassen. Spaniens Regierung will deshalb am Samstag beginnen, der Region ihre Autonomierechte zu entziehen.
Ratspräsident Tusk will den Esprit von Frankreichs Präsident Macron nutzen und legt einen Fahrplan für Reformen vor. Doch muss er dabei aufpassen, dass Europa nicht zerbricht.
Was wichtig ist und wird.