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Archiv für Ressort Politik - November 2017
3215 Meldungen aus dem Ressort Politik
Dass Wikileaks im US-Wahlkampf den Kontakt zu Trump-Sohn Donald junior suchte, wundert nicht. Dessen Antworten zeigen eine erschreckende politische Naivität. Das schadet dem Präsidenten-Vater.
Der Politologe Herfried Münkler ist überzeugt: Die nächste Regierung muss sich um gute Beziehungen zu Putin und Erdoğan kümmern. Anders ist dem Staatszerfall in Nordafrika und im Nahen Osten nicht beizukommen. Dem dürfe auch der Streit um die Krim nicht im Wege stehen.
Die Jamaika-Unterhändler wollen Kompromisse nicht zu früh besiegeln, um so noch Verhandlungsmasse zu haben. Bei einigen Punkten bewegen sich die Verhandlungspartner.
CSU, CDU und FDP wollen die Flüchtlingsobergrenze unter dem Namen "Richtwerte" durchsetzen. Die Grünen wären verrückt, wenn sie dem zustimmen.
Video Der erzkonservative Republikaner Roy Moore steht im Verdacht, sich vor einigen Jahrzehnten an Minderjährigen vergangen zu haben.
Was wichtig ist und wird.
In den USA ist die Anzahl von "Hate Crimes" laut FBI erneut um fünf Prozent gestiegen. Organisationen schätzen die Dunkelziffer von Hassverbrechen an Minderheiten noch viel höher.
Brexit-Minister Davis will damit offenbar Kritiker in den eigenen Reihen besänftigen. Vertreter der oppositionellen Labour-Partei halten die Zusage für "völlig wertlos".
Der ultrarechte Senatskandidat soll sich an Minderjährigen vergangen haben. Er bestreitet alles, Ex-Chefstratege Steve Bannon hält weiter zu ihm. Eine Geschichte, die offenbart, wie heftig der Machtkampf unter Republikanern geführt wird.
Der älteste Sohn des späteren US-Präsidenten hatte während des Wahlkampfs Kontakt mit Wikileaks.
53 Menschen sollen am Montag bei Luftattacken getötet worden sein. Amnesty International erhebt Vorwürfe gegen Regierung in Damaskus.
Exklusiv Berlin genehmigt erneut den Export von Rüstungsgütern. Die Opposition kritisiert: Riad habe mit seinem "schmutzigen Krieg in Jemen Tausende Tote zu verantworten".
Umfragen zeigen: Die Mehrheit der Polen, Ungarn, Tschechen und Slowaken traut Europa mehr als den eigenen Regierungen. Nur eine Minderheit sieht jeweils das eigene Land auf einem guten Weg.
US-Präsident Donald Trump umschmeichelt Philippinen-Präsident Rodrigo Duterte - statt Kritik an dessen grausamem "Drogenkrieg" zu üben.
Premier Netanjahu steht mehrfach unter Korruptionsverdacht. Einer der Fälle ist auch für Berlin heikel: Es geht um einen U-Boot-Deal.
23 Staaten der Europäischen Union vereinbaren gemeinsame militärische Projekte und gehen so den ersten Schritt in Richtung einer europäischen Armee. Sie soll keine Konkurrenz zur Nato darstellen.
Europa erhöht den Druck auf Maduro - gibt dem Präsidenten jedoch etwas Zeit zur Beruhigung der Lage.
Die Staatschefs der Türkei und Russlands pflegen zwar eine enge Beziehung und treffen sich schon zum fünften Mal in diesem Jahr. Was den Krieg in Syrien angeht, sind sich Putin und Erdoğan aber weiter alles andere als einig.
Der Reformationssommer ist vorbei, die Zeit des Schwelgens auch. Die evangelische Kirche sucht nach Strategien gegen den Mitgliederschwund - und tut sich schwer damit.
Der neue kommissarische Bundesgeschäftsführer muss die Partei in einer schwierigen Phase zusammenführen. Die parteiinterne Debatte dürfe gern kontrovers sein - aber nicht über die Medien geführt werden.
Jörg Meuthen geht ins EU-Parlament und will sein Landtagsmandat behalten. Das sorgt für Streit. Dabei ist das doppelte Spiel durchaus beliebt - nicht nur in der AfD.
Aydan Özoguz will sich nicht mehr für das Amt als Vize-Parteivorsitzende bewerben. Sie wünscht sich Natascha Kohnen auf dem Posten.