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Archiv für Ressort Politik - November 2017
3215 Meldungen aus dem Ressort Politik
Der zweite Rücktritt in sieben Tagen: Die britische Ministerin Priti Patel muss gehen, weil sie gegen "Standards für Transparenz und Offenheit" verstoßen hat. Für Premierministerin May wird die Lage immer enger.
FPÖ-Funktionäre reisen in das von Russland völkerrechtswidrig annektierte Gebiet - und bringen damit Unruhe in die laufenden Verhandlungen über die Wiener Regierungskoalition und deren künftigen außenpolitischen Kurs.
Daniel M. hat gestanden, die persönlichen Daten dreier NRW-Steuerfahnder beschafft zu haben.
Islamrat und Zentralrat der Muslime haben keinen Anspruch auf eigenen Religionsunterricht an öffentlichen Schulen. Sie sind "keine Religionsgemeinschaften im Sinne des Grundgesetzes", urteilt das Gericht in Münster.
Seit zwei Jahren ist der Termin klar, dennoch versäumt die Bundesregierung die Frist für einen Report über die sogenannten sicheren Herkunftsländer. Linken-Politikerin Ulla Jelpke spricht von einem "Affront".
Die bestehenden Häuser sind vor allem auf Senioren eingestellt. Für Tausende Pflegebedürftige, die noch keine 60 Jahre alt sind, fehlen die passenden Plätze.
Der Finanzminister aus Paris wirbt in Berlin für die Europa-Pläne seines Präsidenten Emmanuel Macron.
Deutschlands Hauptstadt begeht die Jahrestage der Pogromnacht von 1938 und des Mauerfalls von 1989.
Der Präsident erreicht: fast nichts. Dafür erliegt er der Show.
Franziskus und die Raucher.
Chef des Peugeot-Citroën-Konzerns und damit Ober-Sanierer von Opel.
Großbritannien bräuchte eine starke Premierministerin, die den Kurs vorgibt, ihr Kabinett auf Linie bringt und den Brexit vorbereitet. Aber die Briten haben nur Theresa May.
Warum der Handel mit Emissionsrechten kaputt ist.
Bei allen Mängeln gibt es Fortschritte im Kampf gegen Steuerflucht, sagt Pascal Saint-Amans.
Alle Texte, Grafiken und Videos: Das digitale Dossier zu den Enthüllungen der Paradise Papers finden Sie im digitalen Kiosk.
Donald Trumps zahmer Auftritt in China gibt Rätsel auf.
Der US-Präsident äußert sich in Peking begeistert über Gastgeber Xi Jinping.
Donald Trump fühlt sich in China hofiert und kriegt sich kaum ein vor Freude. Tatsächlich aber macht Chinas Präsident Xi Jinping glasklar, wer seiner Meinung nach künftig das Sagen hat im Weltkonzert.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Der Bund wird laut Steuerschätzung knapp 30 Milliarden Euro für zusätzliche Ausgaben zur Verfügung haben. Damit kann das Jamaika-Bündnis Wahlversprechen bezahlen - zumindest zum Teil.
Im Zeitalter der Terabyte-Enthüllungen wird eines immer wichtiger: Vertrauen.
Parlamentspräsidentin Forcadell gilt als eiserne Verfechterin der katalanischen Sezession. Nun bezeichnet sie die Unabhängigkeitserklärung als lediglich "symbolisch".
Manche Menschen können sich einen SUV leisten. Aber die Menschheit kann es sich nicht mehr leisten, Ressourcen so zu verschwenden. Wir müssen unseren Lebensstil ändern.