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Archiv für Ressort Politik - Juni 2017
2701 Meldungen aus dem Ressort Politik
Auf dem G-20-Gipfel in Hamburg möchte Angela Merkel Afrika zum Thema mache. Die Betroffenen halten sich zurück.
Donald Trump twittert, Emmanuel Macron hält dagegen. Gemessen daran wirkt die Rhetorik der deutschen politischen Klasse nach wie vor erfreulich nüchtern.
Vorsicht vor zu viel Rücksicht auf religiöse Gefühle in einer Einwanderergesellschaft! Die Demokratie braucht klare Regeln, die von allen befolgt werden. Ein kritischer Dialog der Religionen über Gesetze und Menschenrechte ist nötig.
Bei so vielen Überschüssen gehören die Steuern gesenkt.
Statt den Schienenverkehr zu stützen, wird der immer teurer.
Der US-Präsident fordert Katar per Twitter zum Einlenken auf, sein Außenminister mahnt zum "bedächtigen Dialog": Die Regierung in Washington spricht im Streit am Golf nicht mit einer Stimme.
Wie Judith Raupp im Kongo Radiojournalisten ausbildet.
Viele Ostdeutsche sehen Russland, den einstigen Besatzer, deutlich positiver als viele Westdeutsche. Oft geht es dabei auch um den Wert der eigenen Vergangenheit.
Wichtig wie selten zuvor oder ein Hauptproblem im Nahostkonflikt: Israel spaltet die Gesellschaft. Die Seiten müssen lernen zu diskutieren.
Die Evolutionstheorie sei für Schüler zu kontrovers und kompliziert, hieß es aus dem Bildungsministerium. Darwins Beobachtungen sollten erst an der Uni thematisiert werden.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Wegen der Überalterung in der Gesellschaft droht bei der Bundestagswahl eine enorme Diskriminierung der Jungen. Ereignisse wie der Brexit zeugen von einer Kluft zwischen den Generationen, die Älteren bestimmen die Zukunft. Wie bleibt der Einfluss von Jung und Alt ausgewogen?
Macron statt Le Pen und eine wohlwollende May sorgen für gute Laune auf dem EU-Gipfel. Doch die Reaktionen der EU-Chefs auf die Brexit-Angebote der Briten fallen verhalten aus.
Erstmals bilden die über 70-Jährigen die größte Wählergruppe bei der Bundestagswahl. Es drohe eine enorme Diskriminierung der Jungen, kritisiert der Philosoph Michael Hampe in einer neuen Folge der Wahl-Watcher.
Den Gegnern des G-20-Gipfels bleibt nun nur noch der Gang vor das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe.