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Archiv für Ressort Politik - Juni 2017
2701 Meldungen aus dem Ressort Politik
Tamim bin Hamad al-Thani ist Herrscher des reichsten Landes der Welt. Er ist erst 37 Jahre alt - und der jetzige Konflikt mit den Nachbarn ist nicht die erste Krise, die er bewältigen muss.
Der Ex-FBI-Chef untermauert alle Vorwürfe gegen den US-Präsidenten. Trumps republikanische Verteidiger haben dem kaum etwas entgegenzusetzen. Und sein Anwalt streitet alles ab.
Die SPD-Fraktion im Reichstag stellte sich 1933 geschlossen Hitlers Ermächtigungsgesetz entgegen. Der Historiker Klaus Schönhoven zeichnet die vergessenen Schicksale der Abgeordneten in einem Buch nach.
Vor dem Senat bezichtigt der frühere FBI-Chef den US-Präsidenten der Lüge und beschreibt, wie er sich von Trump unter Druck gesetzt fühlte. Die Republikaner im Ausschuss scheint das nicht zu beeindrucken.
Egal, wie die Parlamentswahl ausgeht: Die allermeisten Abgeordneten im neuen Unterhaus werden für den Austritt aus der Europäischen Union sein. Selbst wenn die Mehrheit einmal dagegen war.
Ex-FBI-Chef Comey belastet den US-Präsidenten mit seinen Aussagen vor dem Senatsausschuss schwer: Die Administration habe ihn und das FBI diffamiert. Trumps Anwalt widerspricht umgehend.
Indonesien ist ein riesiges Inselreich, aber wie riesig genau? Selbst die Regierung ist sich da nicht so sicher - und hat nun die große Inselzählung angeordnet.
Der frühere FBI-Chef James Comey spricht über Donald Trump. Er schildert den US-Präsidenten als bizarren, quengelnden Rechtsbeuger, mit dem man lieber nicht allein in einem Raum sein möchte.
Charakterdefizite und Dummheit reichen nicht, um einen US-Präsidenten des Amtes zu entheben. Behinderung der Justiz aber schon. Nach der Aussage des Ex-FBI-Chefs Comey wird es eng für Trump.
Bundesjustizminister Heiko Maas will Hass im Internet schärfer bekämpfen - und wirbt bei seinen EU-Kollegen dafür. Doch die Reaktionen sind verhalten.
Eine gemeinsame Staatsanwaltschaft von 20 Ländern soll gegen Missbrauch von EU-Geldern und Umsatzsteuerbetrug vorgehen.
Während der Flüchtlingskrise waren Ausnahmen von den gemeinsamen Asylregeln der Europäischen Union nach einem Gutachten der Generalanwältin am Europäischen Gerichtshof, Eleanor Sharpston, zulässig.
Der ehemalige Kommandeur des Bundeswehrstandorts Pfullendorf erhebt schwere Vorwürfe gegen Ursula von der Leyen.
Der Bundesgerichtshof soll das Kölner Autoraser-Urteil hinterfragen. Reicht eine Strafe auf dem Papier, wenn ein Mensch getötet wird?
Bei einem Überraschungsbesuch hat Außenminister Gabriel dem Staat 3,5 Millionen Euro für die Flüchtlingshilfe zugesagt.
Trotz der Verschärfung der Zugangsregeln gibt es immer noch mehr Lobbyisten mit eigenem Hausausweis als Abgeordnete.
Die Linke will bei ihrem Parteitag am Wochenende ihr Wahlprogramm verabschieden - und dabei Streit vermeiden. Denn nichts fürchten die Linken mehr, als im Bundestagswahlkampf das Bild einer zerstrittenen Partei abzugeben.
Der Kontinent wird immer jünger: Im Jahr 2050 werden 2,5 Milliarden Menschen in Afrika leben - und die Hälfte davon ist jünger als 25 Jahre, also im besten Arbeitsalter. Die G20-Staaten sollten reagieren, fordert die Lobbyorganisation One.
Bei den Koalitionsgesprächen zoffen sich die Grünen mit der FDP. Die Zankäpfel: Ausbau der A20 und Fehmarnbeltquerung.
Die Konversion zum Christentum alleine ist noch kein Abschiebehindernis. Es sollte aber auch Konvertiten aus ihrer Taufe kein Nachteil entstehen: Geschützt werden muss, wem Folter oder Tod drohen - an welchen Gott auch immer er glaubt.
EZB-Chef Draghi tut gut daran, die Zinswende vorsichtig einzuleiten.
Trump stellt den Westen in seiner bisherigen Form infrage. Jetzt muss sich Deutschlands Rolle in Europa ändern.
Es bleibt immer zu bedenken: Verdächtige können unschuldig sein.
Die Ökonomin ist Staatschefin von San Marino, des Gegners der deutschen Fußball-Elf.
Das geplante Jamaika-Bündnis kann an Scharmützeln scheitern.
Der Präsident der autonomen Kurden-Region kündigt ein Unabhängigkeits-Referendum an. Das könnte unkalkulierbare Folgen haben.