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Archiv für Ressort Politik - Juni 2017
2701 Meldungen aus dem Ressort Politik
Gabriel Rath schreibt in seinem Buch, wieso die Briten für den EU-Austritt stimmten: Die Eliten dachten, dass die Bürger alle Zumutungen hinnehmen würden - und David Cameron setzte auf dumme Spielchen.
Immer schlechtere Umweltbedingungen haben fatale Folgen für Kinder aus Entwicklungsländern: Statt in die Schule zu gehen, müssen viele in Minen oder Ziegeleien arbeiten.
Video Dass Premierministerin May notfalls die Menschenrechte einschränken will, um den Terror besser bekämpfen zu können, ist eine Panikreaktion - und reines Wahlkalkül.
Der nominierte FBI-Chef verkörpert die Art von Loyalität, die der US-Präsident gerne von dessen Vorgänger Comey gesehen hätte. Doch ein Lob von Trump ist immer ein Grund, genauer hinzusehen.
Im Streit um einen US-Einreisestopp für Menschen aus sechs muslimischen Staaten bemüht sich das Weiße Haus um Deeskalation - es sei nie um einen Travel-Ban gegangen. Nun twittert Trump: "Wir brauchen einen Travel-Ban!"
Konflikte zwischen den Islam-Konfessionen zu schüren, ist Kern der apokalyptischen Ideologie des sunnitischen IS. Iran als schiitisches Land ist sein primärer Feind - noch vor dem saudischen Königshaus.
Bilder Vor der Wahl am 8. Juni tragen Unterstützer das Gesicht des Labour-Chefs auf T-Shirts, Strumpfhosen und Schildern. Der 68-Jährige ist vor allem bei jungen Briten beliebt. Ein ausgefallener Wahlkampf in Bildern.
327 Menschen starben an der innerdeutschen Grenze. Eine Forschungsgruppe hat deren Schicksale akribisch aufgearbeitet.
Im Streit mit der Türkei um die Bundeswehr hat die Regierung immer wieder die besondere Rolle des Parlaments betont. Deshalb wäre es klug, diesem das letzte Wort zu geben.
Der US-Präsident nominiert den Anwalt zum Nachfolger von James Comey - kurz vor einer Anhörung führender Geheimdienstler zur Russlandaffäre.
Zwölf Menschen kommen bei Attentaten auf das Parlament und das Mausoleum von Ayatollah Chomeini in Teheran ums Leben. Sunnitische Extremisten-Gruppen wie der IS sehen im schiitischen Iran ihren Hauptfeind.
Angebliche Putsch-Unterstützer werden nun auch im Umfeld der Regierungspartei gesucht - viele unterstützten einst Gülen.
Video Der SPD-Kandidat hat nichts falsch gemacht, aber die aktuellen politischen Ereignisse sind wichtiger als der Wahlkampf. Das hilft vor allem Angela Merkel.
Trotz außenpolitischer Fehden zwischen der Türkei und Deutschland nehmen junge Menschen in der Türkei die Bundesrepublik sehr positiv wahr, zeigt eine aktuelle Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung. Das mache Hoffnung, kommentiert SZ-Autorin Christiane Schlötzer.
Politiker sprechen wieder von Reproduktionsraten, vom IQ und kulturellem Suizid. Das ist pseudowissenschaftlich verschleierter Rassismus. Dabei ist die Idee von der Rasse gar nicht das Problem.
Die Bundesregierung hat die Verlegung der 260 deutschen Soldaten aus dem türkischen Incirlik nach Jordanien beschlossen. Hintergrund ist der Streit um das Besuchsrecht von Bundestagsabgeordneten in Incirlik.
Die sunnitische Terrormiliz IS beansprucht die Anschläge auf das iranische Parlament und das Chomeini-Mausoleum in Teheran für sich. Bei den Angriffen in der Hauptstadt des überwiegend schiitischen Landes sprengten sich drei Selbstmordattentäter in die Luft.
In seiner Wohnung fanden die Ermittler ein entsprechendes Video. Der Mann hatte einen Polizisten mit einem Hammer angegriffen.
Sollten Gesetze die Terrorbekämpfung behindern, müssten sie geändert werden, sagt die britische Premierministerin. Doch das könnte schwierig werden.
Was heute wichtig ist und wird.
Einem Bericht zufolge verschafften sich die Spezialisten Zugang zur staatlichen Nachrichtenagentur Katars und verbreiteten über sie eine Falschmeldung, die Saudi-Arabien gar nicht gefiel.