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Archiv für Ressort Wirtschaft - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Viele Städte regeln, wie man Ferienwohnungen vermieten darf - können Verbote jedoch nicht durchsetzen. Eine junge Firma hilft nun dabei, illegale Vermietung aufzudecken. Das gefällt selbst dem Anbieter Airbnb.
Der Wert bei den Firmenübernahmen wächst rasant. Derzeit werden Milliardenbeträge aufgerufen, die zur Jahrtausendwende als undenkbar galten. Der geringe Preis geliehenen Geldes erleichtert es offenbar, Unternehmen zu übernehmen.
Frank G. Ning ist Pekings Experte für ganz große Fusionen. Sein neuer Deal könnte ihn an die Spitze des größten Chemiekonzerns der Welt befördern.
Die Deutsche Bahn greift nach den Nahverkehrsnetzen der Städte. Dort wächst der Ärger. Denn der Zuschlag ist oft so gut wie sicher.
Die Politiker der belgischen Provinz handelten nicht aus wirtschaftlichem Interesse, sondern aus Prinzip. Schade, denn Ceta ist gut für Europa.
Wird die Supermarkt-Kette komplett zerschlagen? Ein Schlichtungsverfahren soll die Übernahme durch Edeka doch noch möglich machen.
Warum nicht noch den Kirchengemeinderat von Biberach befragen? So lästerte EU-Kommissar Oettinger über die zähen Ceta-Verhandlungen. In Oberschwaben kann man darüber nur schmunzeln.
Die Verhandlungen der Regierung mit den belgischen Regionen sind gescheitert. Damit werden die EU und Kanada den Ceta-Vertrag am Donnerstag nicht unterschreiben können.
Jetzt bleibt nur noch der Rewe-Konzern als Kläger übrig. Mehr als ein Hoffnungsschimmer ist das für die 16 000 Mitarbeiter von Kaiser's Tengelmann aber nicht.
Der New Yorker Medienwissenschaftler Tim Wu glaubt, dass die modernen Tech-Firmen manipulative Macht besitzen. Sie machen Menschen zur Ware.
In der Chemieindustrie rangeln die Konzerne um Größe: Bayer will Monsanto übernehmen, Dupont und Dow Chemical schließen sich zusammen. Jetzt folgt China: Nach dem Willen der Regierung sollen Chem China und Sinochem zusammengehen.
Deutschland braucht profitable Banken. Sonst bestimmen bald Amerikaner und Chinesen die Regeln.
Zur ihrem Unmut müssen Banken der Finanzaufsicht seit 2012 jede einzelne Kundenbeschwerde melden. Anfällig ist das System immer noch.