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Archiv für Ressort Wirtschaft - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Medienkonzerne und Programmverteiler gehen aufeinander zu, weil sie allein den Weg zum Kunden nicht mehr finden.
Die Regierung in Lissabon kann aufatmen: Zumindest eine Agentur hat ihre Bewertung für das Land nicht gesenkt. Doch die Lockerung des Sanierungskurses lässt Investoren zögern.
Viele Deutsche misstrauen den Banken. Wer gibt die besten Empfehlungen für die Geldanlage? Manche Berater arbeiten auf Provision, andere verlangen Honorar. Beide Wege führen nicht immer zum besten Ergebnis.
Dorothee Blessing, Deutschland-Chefin der US-Investmentbank JP Morgan, erklärt, warum Angst vor chinesischen Investoren überflüssig ist und die Banken Europas nicht so schlecht sind wie ihr Ruf.
Wer ist verantwortlich, wenn Ceta scheitert? Die Wallonen? Oder die EU-Kommission, wie der SPD-Chef kritisiert? Ja, auch, aber vor allem Gabriel selbst.
Berlin, Barcelona, San Francisco, Amsterdam - und jetzt New York: Immer mehr Städte gehen rechtlich gegen den Zimmervermittler Airbnb vor. Befürworter des Portals betonen die Vorteile für Touristen und Vermieter, Gegner die Problematik illegaler Hotels und steigender Mietpreise.
Der amerikanische Telekom-Riese schließt sich mit dem Kino- und Fernsehkonzern zusammen. So entsteht ein Konzern, wie ihn die Medienwelt noch nicht gesehen hat.
In Berlin, Barcelona und San Francisco hat der Zimmervermittler bereits Probleme. Das geplante Gesetz in New York könnte sie in den Schatten stellen.
TTIP- und Ceta-Kritiker fordern totale Information. Doch alles offenzulegen, ist ein Irrsinn.
Der Deal dürfte die amerikanische Medienlandschaft gehörig aufmischen. Gemeinsam wollen die Unternehmen Online-Rivalen wie Netflix die Stirn bieten.
Der US-Telekom-Riese AT&T und der Unterhaltungskonzern Time Warner verhandeln über einen Zusammenschluss. Eine gute Idee, wenn die Kartellwächter nicht wären.
Wie das Geschachere um Kaiser's Tengelmann bei den Mitarbeitern ankommt? In Nordrhein-Westfalen sind sie verängstigt, in Bayern eher optimistisch. Alle aber wollen endlich Klarheit - sonst werden noch mehr Leute kündigen.
Weil der Premier der belgischen Region hart bleibt, bricht Kanada die Verhandlungen ab. Das Freihandelsabkommen steht vor dem Aus.
Oft versperren sie den Weg auf dem Bürgersteig oder schießen über Bordsteinkanten, als ginge es um einen richtig ernsten Einsatz - doch es ist nur der Lieferdienst.
Das Stuttgarter Auktionshaus Eppli vermietet Tresorfächer, und das mit Erfolg - denn wer weiß schon, was im Krisenfall mit dem eigenen Vermögen passiert?
Heizöl ist noch immer sehr günstig. Doch der Preis zieht seit Wochen wieder an. Wer strategisch geschickt nachtankt, spart viel Geld.
Schottlands Regierungschefin Nicola Sturgeon diskutiert auf dem SZ-Wirtschaftsgipfel über die Unabhängigkeit, und der israelische Schriftsteller Nir Baram spricht über Kibbuze.
Billige Tickets und hohe Gehälter - das passt nicht zusammen. Flugbegleiter und Piloten streiken zwar, aber sie dürfen nicht übertreiben.
Bisher hat die Fluggesellschaft ihre Transatlantikflüge zusammen mit American Airlines angeboten. Nun scheint der wichtige Partner abspringen zu wollen.
Vor zwölf Jahren zog sich British American Tobacco (BAT) aus den Vereingten Staaten zurück. Jetzt übernimmt der europäsiche Lucky-Strike-Hersteller den amerikanischen Konkurrenten Reynolds ("Camel") - für satte 47 Milliarden Dollar.
Die Modeläden der fränkischen Familie stecken tief in der Bredouille. Doch der Clan ist tief zerstritten.
Nach dem Tod des Königs müssen auch deutsche Firmen in Thailand mit Einschränkungen umgehen - etwa bei der Werbung.
Der Petersplatz in Rom wird nun von Osram beleuchtet. Schön, aber die Traditionsfirma hat ganz andere Sorgen. Vor allem mit Großaktionär Siemens.
Die zuständige Ministerin klagt über die Handlungsunfähigkeit der Europäischen Union - und bricht die Gespräche mit der Regionalregierung Walloniens über das Freihandelsabkommen ab.
