- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Wirtschaft - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Die Stimmung hat sich gedreht: In Griechenland greifen Steuerfahnder jetzt durch. Nachts ziehen sie los. Geschäftsleute haben Angst.
Der Autokonzern einigt sich im Abgasskandal auf einen Vergleich: Die Zahlung soll die Händler für Einnahmeverluste entschädigen. Vor Klagen schützt der Deal nicht.
Ungleiche Verhältnisse lassen sich nicht einfach dadurch beseitigen, dass der Staat Geld umverteilt. Er muss auch für faire Chancen sorgen.
Air Berlin steckt in der Krise. Da bewegt vor allem die Frage: Was, bitte, ist jetzt mit den Schokoladenherzen, die jeder Fluggast bekommt? Keine Sorge, es gibt eine Lösung.
Tom Enders stellt den Luftfahrtkonzern effizienter auf. Manager und Ingenieure sollen künftig mehr zusammen und weniger aneinander vorbeiarbeiten.
Müsste schon wieder der Steuerzahler eine Bank sanieren, wäre das Wahlkampfhilfe für Rechtspopulisten. Aber auch ohne Staatshilfen könnte die Krise der Deutschen Bank viele Bürger belasten.
Die Bahn erhöht künftig die Preise, erstmals speziell an reisestarken Tagen. Damit wird der Tarif erstmals seit zwei Jahren wieder spürbar angehoben. Man hofft auf gleichmäßige Verteilung der Reisenden.
Ein Gespräch über schwierige 15 Jahre an der Konzernspitze, seinen Freund Uli Hoeneß und über Korruption im Sport. An diesem Freitag war Herbert Hainers letzter Arbeitstag.
Der deutsche Thomas Buberl, seit Kurzem Vorstandschef des französischen Versicherers Axa, stellt sich am Dienstag den Fragen des SZ-Versicherungsexperten Herbert Fromme. Sigmar Gabriel taucht ebenfalls in fremde Kulturen ein.
Software des US-Konzerns Oracle ist technologisches Rückgrat vieler Konzerne. Doch die müssen sich wandeln, um zu bestehen. Kann der Technologie-Dinosaurier da noch mithalten?
Das Interesse chinesischer Investoren an der Übernahme des Münchner Traditionsunternehmens alarmiert die Bundesregierung.
Exklusiv Verkehrsminister Dobrindt beklagt, er könne in der Abgasaffäre nicht gegen ausländische Autokonzerne vorgehen. Das Problem ist aber hausgemacht.
Das wäre eine gute Nachricht für das Institut: Angeblich fällt die drohende Milliardenstrafe in den USA viel geringer aus als gedacht.