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Archiv für Ressort Wirtschaft - Oktober 2017

1986 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft

Streit um Glyphosat-Zulassung Neue Frist für Glyphosat

SZplus Die Zulassung soll auf fünf bis sieben Jahre begrenzt werden. Darauf hat sich die EU-Kommission verständigt. Doch die Bundesregierung ist weiter uneins.

Saudi-Arabien Ex-Siemens-Chef soll für Saudi-Arabien futuristische Megastadt planen

Für 500 Milliarden Dollar will das Land eine Metropole von der Größe Mecklenburg-Vorpommerns in die Wüste setzen. Helfen sollen dabei individuelle Gesetze - und Klaus Kleinfeld. Von Caspar Busse und Paul-Anton Krüger, Kairo

Das deutsche Valley Über den Brenner

Lange lächelten die Menschen im Silicon Valley milde, wenn Europäer über ,,Industrie 4.0" redeten. Heute ist die Idee von der digitalen Fabrik zu Europas Markenzeichen geworden. Von Ulrich Schäfer

Entsenderichtlinie Mit Boni und Zulagen

Die EU will die Entlohnung entsandter Arbeitnehmer verbessern, um Sozialdumping zu verhindern - so, wie es Frankreich wollte. Doch sie lässt sich dafür viel Zeit. Von Thomas Kirchner, Luxemburg

Verkehr Scharf auf Maut

SZplus Der französische Vinci-Konzern treibt sein Wachstum voran. Das Unternehmen möchte mehr an deutschen Autobahnen verdienen - auch mit einem größeren Anteil am umstrittenen Betreiber Toll Collect. Von Leo Klimm, Rueil-Malmaison

Stabilo Markieren in Pastell

SZplus Der fränkische Familienkonzern Schwanhäußer verlässt sich längst nicht mehr allein auf seine klassischen Stifte wie den Stabilo-Boss - das lohnt sich langfristig. Von Uwe Ritzer, Heroldsberg

"Project Loon" Internet aus der Luft

Die Heliumballons von Alphabet ermöglicht den Menschen im hurrikangeplagten Puerto Rico Zugang zu Textnachrichten und einfachen Netzdiensten. Von Jürgen Schmieder, Los Angeles

Insolvente Flugfirma Air-Berlin-Gläubiger für Transfergesellschaft

Zehn Millionen Euro wollen die Gläubiger investieren, um Mitarbeiter vor Arbeitslosigkeit zu retten. Eine Einigung mit Easyjet gibt es noch nicht. Von Jens Flottau, Frankfurt

BMW in den USA Mächtig weiß

Der afroamerikanische Bürgerrechtler Jesse Jackson hat in den USA zum Boykott gegen BMW aufgerufen: Die Autohändler sind fast ausschließlich Weiße. Von Claus Hulverscheidt

Nahaufnahme Stifter mit Garantie

Giorgio Armani gewährt Einblick in seine Nachfolge. Er hat eine Stiftung gegründet und diese so konstruiert, dass sein Modeimperium nicht verkauft oder zerschlagen werden kann. Von Ulrike Sauer

Großkanzleien Wir dürfen den Staat nicht den Lobbyisten überlassen

Egal, ob die Gebaren von Großkanzleien wie Freshfields kriminell sind oder nur verwerflich: Die Regierungen müssen diese besser kontrollieren - und nicht Gesetzestexte von ihnen entwerfen lassen. Kommentar von Klaus Ott

Wettbewerb Alexa, wie viel Geld brauchst du?

Die Tech-Konzerne aus den USA blasen zum Angriff auf die alten Industrieunternehmen. Die wehren sich. Von Thomas Fromm

Devisen und Anleihen Kiwi rutscht weiter ab

Die neue Regierung Neuseelands äußert sich erneut zu einer geplanten Mandatsänderung der Notenbank. Das schickt den auch Kiwi genannten Neuseeland-Dollar auf Talfahrt.

Deutsche Börse Bis er einfach weg ist

Die Staatsanwaltschaft ermittelt wider Erwarten weiter gegen Deutsche-Börse-Chef Carsten Kengeter. Es sieht nicht gut aus für den Manager. Von Jan Willmroth, Frankfurt

Deutsche Bank Die Ziele der Scheichs

Machen die Großaktionäre der Deutschen Bank aus China und Katar gemeinsame Sache? Das ist der Gegenstand einer Klage vor dem Frankfurter Landgericht. Die Deutsche Bank nimmt ihre größten Anteilseigner nun gegen die Vorwürfe in Schutz. Von Meike Schreiber, Frankfurt

Aktienmärkte Dax pendelt um die 13000- Punkte-Marke

Vor der EZB-Ratssitzung am Donnerstag halten sich viele Anleger mit Aktienkäufen zurück. Der Dax bewegt sich seitwärts.

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Michael Kemmer Der oberste Banken-Lobbyist wirft hin

Der Politik flüsterte Michael Kemmer seine Ansichten ein, seine Branche verteidigte er in Talkshows. Nun stürzt der Chef des Bundesverbands deutscher Banken über einen internen Machtkampf. Von Harald Freiberger

Wein Weinproduktion dürfte auf tiefsten Stand seit 1961 fallen

Selten hat den Winzern das Wetter so zugesetzt wie in diesem Jahr - auch wenn Weintrinker davon nicht viel mitbekommen.