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Archiv für Ressort Wirtschaft - Juli 2017
1994 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Privatkunden, Zulieferer und Aktionäre könnten vor Gericht aktiv werden. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Die Deutschen lieben Fleisch und essen 60 Kilo pro Jahr und Kopf. Doch in deutschen Schlachthöfen schuften Arbeitsmigranten unter schlimmsten Bedingungen, es kommt zu Erpressung, Ausbeutung und Schlägen.
Die innovativsten Regionen Deutschlands liegen in Bayern und Baden-Württemberg, zeigt eine Studie. Doch insgesamt investiert Deutschland zu wenig in Forschung und Bildung.
Der Discounter Aldi will künftig nur noch Mehrweg-Tragetaschen aus stabilem Kunststoff anbieten. Papiertüten und Plastiktüten sollen bis Ende 2018 von den Ladenkassen verschwinden.
Der irische Billigflieger hat ein Angebot für die marode Alitalia abgegeben. Nach einem Quartalsgewinn will er den Druck auf die Rivalen erhöhen.
Ermittlungen wegen Insiderhandels, eine versaute Kommunikation, die gescheiterte Fusion und ein insgesamt gewaltiger Vertrauensverlust sind genug: Carsten Kengeter sollte zurücktreten, Aufsichtsratschef Joachim Faber auch.
Der Kakaopreis hat sich halbiert. Doch die Schokolade wird trotzdem nicht billiger.
Lange Zeit haben sich Ökonomen von Donald Trumps Wirtschaftsversprechen blenden lassen. Jetzt hat der IWF seine Wachstumsprognose für die USA spürbar nach unten korrigiert.
Nigeria drosselt auf Druck Saudi-Arabiens die Produktion. Libyen bleibt stur, die USA verkaufen mehr Schieferöl.
Im August 2018 läuft das dritte Rettungspaket aus. Nun wagt sich Griechenland zurück an den Kapitalmarkt. Nach dreijähriger Pause will der klamme Euro-Staat erstmals wieder eine Anleihe auflegen.
Im Kampf gegen den schmutzigen Diesel wettert keine Partei so laut wie die Grünen. Das erschwert die Suche nach einem passenden Bus für den Wahlkampf der Partei.
Bei seiner Reise nach Washington will der Brexit-Hardliner Liam Fox endlich zeigen, wofür er britischer Handelsminister ist.
Der Chef des Start-ups Block Dox über die Vorteile, im Gründerzentrum von Canary Wharf zu arbeiten.
Die Devisenmärkte glauben an Europas Aufschwung und wetten auf das baldige Ende der lockeren EZB-Geldpolitik. Sie kaufen den Euro und heben damit den Preis. Lange war der Handel mit Devisen reguliert.
Ein kleiner Pikser für jeden Mitarbeiter, aber ein großer Fortschritt für die Menschheit - so ähnlich stellt man sich das vor bei der US-Firma 32M. Sie will allen Firmenangehörigen einen Chip einsetzen, um damit die firmeneigene Technik zu testen.
In Londons Büroviertel Canary Wharf arbeiten 120000 Menschen, daneben entstehen schon die nächsten Gebäude. Mittendrin: Ein Zentrum für junge Unternehmen, die ihre Produkte im Quartier testen können.
Exklusiv Der Stuttgarter Konzern bezichtigte sich zuerst bei den Kartellbehörden, Absprachen mit anderen Firmen getroffen zu haben. Die Schwaben können damit auf Straffreiheit hoffen.