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Archiv für Ressort Bayern - Mai 2010
3654 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Nach Christine Hadertauers Rückzug könnte Georg Fahrenschon Generalsekretär der CSU werden - er stand schon mal kurz davor.
CSU-Chef Huber und Ministerpräsident Beckstein hat das Schicksal zusammengeschweißt. Sie wissen, dass sie bei der Landtagswahl nur gemeinsam siegen können.
Franz Josef Strauß im Visier der Terroristen: Die Kinder des früheren CSU-Chefs berichten von Anschlagsplänen der RAF im Herbst 1977 - mit Modellflugzeugen.
Im Endspurt auf die Landtagswahl wird's privat: Franz Maget plaudert über Privatgespräche mit Günther Beckstein und Horst Seehofer offenbart seine Trinkvorlieben.
Im Würzburg soll ein Priester ein Mädchen vor über 30 Jahren in einem Beichtstuhl sexuell missbraucht haben - im Herbst beginnt der Prozess gegen das Bistum.
Susanna Tausendfreund von den Grünen ist bescheiden: Sie stellt lieber die Themen ins Scheinwerferlicht - und nicht sich selbst.
Vor drei Jahren trat sie zurück, verhasst und isoliert in der eigenen Partei. Jetzt könnte Monika Hohlmeier in die vorderen Reihen der CSU zurückkehren. Von Peter Fahrenholz
Der Ministerpräsident behauptet, nach zwei Maß Bier noch fahrtüchtig zu sein. Ein Professor für Suchtforschung verrät, ob das stimmt und wie man berechnet, wann das Auto besser stehen bleibt.
Das Schicksal des Erwin Huber: Statt eines Rücktritts in Würde entschied er sich für eine Inszenierung wie im schlechten Bauerntheater - und machte sich so zum Gespött. Wie Beckstein Bayern regieren will, bleibt ein Rätsel.
Premiere in Bayern: Warum Günther Beckstein kurz vor der Landtagswahl doch noch ein Fernseh-Streitgespräch mit Franz Maget wagt.
Prominente Unterstützung für Bayerns SPD im Wahlkampf: Ex-Vizekanzler Müntefering nennt die CSU-Spitze "Waschlappen" und "Angsthasen". Wortkarg wird er nur, wenn es um seine politische Zukunft geht.
Johanna Weigl-Mühlfeld tritt für die ÖDP an - als erste und einzige ÖDP-Kreisrätin. Die 48-Jährige gilt als resolut, "unterkühlt und unnahbar".
Die Freien Wähler strotzen vor Selbstbewusstsein: Ihr Chef Aiwanger rechnet mit mindestens acht Prozent - und will sogar die Grünen überholen.
Der Chef der Freien Wähler, Aiwanger, will mehr Demokratie - bin hin zur Direktwahl des Ministerpräsidenten. Die Forderung ist geklaut von der einstigen CSU-Rebellin Pauli.
Grünen-Chef Sepp Daxenberger über die Wahlkampfmunition, die seine Partei der CSU freiwillig liefert.
Erst musste Erwin Huber gehen, nun Günther Beckstein ebenso. Das politische CSU-Drama in Bayern hat einen Drahtzieher: CSU-Altmeister Edmund Stoiber.
Regensburger CSU-Politiker wollen Georg Ratzinger als Ehrenbürger auszeichnen. Die SPD-Fraktion im Stadtrat fühlt sich dabei übergangen.
Halbleere Festzelte, Umfragewerte unter 50 Prozent: Die CSU hat ihre Unbesiegbarkeit zum Markenzeichen stilisiert - und wirkt daher in ihrer Schwächephase lächerlich.
Das bayerische Rauchverbot verspricht, was es in der Praxis nicht halten kann. Denn der angeblich strengste Nichtraucherschutz der Republik existiert nur auf dem Papier.
Die U-Bahn-Schlägerei von Fürth erinnert an den Überfall auf einen Renter in Müchen. Dennoch wird sich die CSU hüten, Jugendkriminalität zum Wahlkampfthema zu machen.
Die NPD erwirbt Gaststätten, um auf dem Land feste Anlaufstellen zu errichten. Eine oberfränkische Gemeinde will dagegen kämpfen - ihr fehlt aber das nötige Geld.
Magere Zeiten: Die Wahlschlappe der CSU trifft Monika Hohlmeier: Nach 18 Jahren verliert die Strauß-Tochter und ehemalige Ministerin ihr Landtagsmandat.
"Der ideale Spitzenmann": Martin Zeil ist die Antwort der FDP auf die Blößen, die sich die CSU in Wirtschaftsfragen gibt. Ein mitreißender Redner ist er aber nicht.
Die Therapeutin Kerstin Schreyer-Stäblein liebt die pragmatische Herangehensweise á la FJS und will für die CSU in den Landtag einziehen.
Susanne Markmiller will "mehr Leben" in der Politik. So sollen gesellschaftliche Veränderungen von unten kommen, nicht aus Hinterzimmern.
Die CSU bangt um die absolute Mehrheit. Dem Freistaat würde es aber guttun, wenn die eitle christlich-soziale Machtclique diesmal irritiert wird. Lange Perioden der Kontinuität führen zur Erstarrung.
Das schlechte Abschneiden der CSU eröffnet den Oppositionsparteien in Bayern völlig neue Aussichten: Auf eine Beteiligung an einer CSU-Regierung - oder sogar die Bildung einer eigenen Vierer-Koalition.
Nach der Pleite des US-Instituts Lehman Brothers droht drei Landesbanken ein Milliardenverlust. Am härtesten dürfte es die BayernLB treffen.
Der CSU-Abgeordnete Reinhold Bocklet muss nichts mehr beweisen - er will aber noch einiges erreichen.
SPD-Bewerberin Natascha Kohnen aus Neubiberg meint es ernst mit ihrem Versuch, ins Maximilianeum einzuziehen. Und ist sich dabei nicht zu schade fürs Klinkenputzen.
Seit 2003 sitzt Kathrin Sonnenholzner für die SPD im Landrtag - jetzt träumt die Ärztin von einem SPD-Kabinett.
"50 Prozent, diese Aufgabe müssen sie bestehen": Stoiber wirbt bestenfalls halbherzig für seine Nachfolger, bei einer Wahlpleite könnte er sich rächen.
Ein Kronzeuge verschafft der Justiz Einblick in die Ingolstädter Russenmafia - nun ist sein Leben in Gefahr.
Kampf um die absolute Mehrheit: Landwirtschaftsminister Horst Seehofer will die CSU mit bodenständiger Wortwahl aufrütteln und glaubt weiter an 50 plus X.
Der Bayerische Oberste Rechnungshof ist empört: Einerseits subventioniert das Agrarministerium die Aufforstung, auf der anderen Seite wird immer mehr Bergwald als Weideland eingestuft.
Noftallplan: An Bayerns Schulen unterrichten nun Ingenieure, Pensionäre, Biologinnen und sogar ein Silberschmied.
Die CSU muss sich sorgen, 50 Prozent aller Stimmen zu erreichen. Das ist kein Luxusproblem, das Selbstverständnis der Partei steht auf dem Spiel.
Der bayerische SPD-Chef spricht über eine mögliche Koalition mit der FDP, die chaotischen Verhältnisse bei der CSU und wer noch an den Osterhasen glaubt.
Schafft es die CSU doch noch, die magische Marke von 50 Prozent zu halten? Eine aktuelle Umfrage sagt ja - und Generalsekretärin Haderthauer ist in Hochstimmung.
Ein Anti-Links-Wahlkampf soll das bürgerliche Lager mobilisieren. SPD-Kandidat Maget nimmt es mit Humor.
Die Fitness bayerischer Feuerwehrleute wird mit verschärften Prüfungen getestet. Das könnte dazu führen, dass ein Teil der Freiwilligen den Dienst quittieren muss.
Jetzt amtlich: CSU-Chef Huber tritt zum 25. Oktober zurück. Als sein Nachfolger ist Parteivize und Bundesminister Horst Seehofer im Gespräch.
Wie Beckstein, Maget, Daxenberger und Westerwelle um die Lufthoheit über Niederbayerns größtem Sommer-Stammtisch ringen.
Der 69-jährige Peter Paul Gantzer (SPD) strebt abermals ins Maximilianeum. Der Notar sieht sich als Anwalt der Bürger.
Stundenlange Krisensitzung in München: Ein rascher Rücktritt von Parteichef Erwin Huber zeichnet sich ab. Der Bezirk Oberbayern pocht indes darauf, dass auch Regierungschef Beckstein geht.
In seiner Funktion als EU-Entbürokratisierer habe Stoiber bislang keine Ergebnisse erzielt, beanstandet die FDP. Das lässt der Gescholtene nicht auf sich sitzen.
Die CSU schäumt: Grünen-Fraktionschef Dürr stellt das Verhältnis zwischen Staat und Kirche in Bayern in Frage - für Ministerpräsident Beckstein ein Angriff auf "gläubige Christen".
CSU-Fraktionschef Georg Schmid über die schlechten Umfragewerte der CSU, wie viel Vertrauen er in den SPD-Kandidaten Maget hat - und was er auf einen Wahlsieg seiner Partei verwettet hat.
Georg Reitsberger von den Freien Wählern ist Sinnbild für Bodenständigkeit, aber er kann auch mit Roten und Grünen.
In Bayern lässt sich über vieles Streiten: das Rauchverbot, den Ladenschluss oder die Ganztagsschulen. Doch welche Partei will eigentlich was? Ein Überblick.