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Archiv für Ressort Bayern - April 2016
484 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Die Nordumfahrung ist in den Verkehrswegeplan aufgenommen worden - mit Dringlichkeit. Dabei haben sich sowohl Stadtrat als auch Anwohner für eine Alternative ausgesprochen.
Er mimt eher den harten Kerl, sie sorgt sich um Kollegen: Ein Gesundheitsreport zeigt, dass die Geschlechter unterschiedlich zu Krankschreibungen stehen - und andere Beschwerden haben.
Der Heimatminister lässt mal wieder die Frankenfahne hissen. Altbayern müssen sich bald fragen, wo das noch hinführt.
Gericht urteilt: Ausstellung in Eichstätt darf stattfinden
Doch jetzt, in der Krise durch den Abgasskandal, stellt sich die Frage: Hat sich die Stadt zu sehr von dem Konzern abhängig gemacht?
Rosi Weber betreibt eine Tankstelle. Die Einnahmen bringt sie seit eh und je zur Sparkasse. Neulich hat sie dort aber eine dicke Überraschung erlebt
Deswegen dürfen Jugendliche unter 16 Jahren in Würzburg das Spiel nicht mehr spielen.
Die zwei Reaktoren in Schwaben sind die stärksten Deutschlands - und könnten trotzdem ohne Probleme früher vom Netz gehen. Doch die CSU wil nicht vom Zeitplan des Atomausstiegs abweichen.
Schwabens Hauptstadt ist die väterfreundlichste Stadt Deutschlands - steht in der neuen Fachzeitschrift "Men's Health Dad". Da bleibt den bayerischen Metropolen nichts als: Staunen.
Damit rettet sich die 62-Jährige in Rosenheim vor den Flammen. Sie wird schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht.
Millionen für den Obersalzberg, keinen Cent für die Gedenkstätte in Dachau: Immer wieder gibt es Streit, wer Geld für welches Projekt bekommt. Nun wird es ein Konzept für alle geben.
Der Ausgleichsfonds zahlt jedes Jahr etwa 13 Millionen Euro an die ehemalige Königsfamilie - und ist von der Prüfung durch den Obersten Rechnungshof befreit. Die Grünen wollen nun, dass sich das ändert.
Der Ministerpräsident sieht sich durch den Ansturm auf die Mittelstufe Plus in seinem Gefühl bestätigt - und scheint sich eine Rolle rückwärts vorstellen zu können. Ohne sie freilich so zu bezeichnen.
Die Polizei brauche auch eine bessere Ausstattung wegen der Terrorgefahr, außerdem schöben die Beamten im Freistaat derzeit mehr als zwei Millionen Überstunden vor sich her.
Innenminister Herrmann fordert eine noch schnellere Bearbeitung von Asylanträgen. Ein Landtagsausschuss hat sich dagegen mit der Unterbringung von Flüchtlingen befasst.
Design, Produktion, Logistik: Bevor ein neuer Schuh von Brütting im Geschäft steht, braucht es ein eingespieltes Trio
Der Pilotversuch zur Mittelstufe Plus am Gymnasium zeigt, dass Eltern und Kinder mehr Zeit wollen. Kultusminister Spaenle deutet erstmals an, dass die Schulen künftig selbst entscheiden könnten.
Die Jugendlichen hatten sich über das Tempo des Autofahrers beschwert. Daraufhin bremste der 35-Jährige abrupt ab und legte den Rückwärtsgang ein.
Der 46-Jährige erlag in einem Münchner Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.
Deren Vorsitzende Florian Weber wirbt für eine Abspaltung des Freistaats. Er selbst möchte dann Außenminister werden - aber mit einem erstaunlich liberalen Programm.
Die Untersuchungen zum Zugunglück in Bad Aibling nehmen eine neue Wendung. Der zuständige Fahrdienstleister ließ sich wohl von einem Handy-Spiel ablenken und soll grob fahrlässig gehandelt haben. Brauchen wir computerisierte Sicherungssysteme?
Zuletzt wollten die Verantwortlichen in Trunkelsberg sogar eine gehobene Ausstattung mit Sprinkleranlage und Flutlicht. Doch dann finden sich plötzlich keine Fußballer mehr.
Die Staatsregierung möchte dadurch Kosten sparen und die Verfahren beschleunigen. Doch die Opposition befürchtet, dass so die Integration der Flüchtlinge erschwert wird.
Und das trotz der 10-H-Regelung von Horst Seehofer. Der Bayerische Verfassungsgerichtshof will bis Mai das umstrittene Gesetz überprüfen.
Laut Staatsanwaltschaft verursachte der 39-Jährige so den Zusammenstoß der beiden Züge bei Bad Aibling. Der Beschuldigte sitzt nun in Untersuchungshaft.
Der Mann wollte bei Abbrucharbeiten im oberbayerischen Taufkirchen offenbar eine Störung an dem Gerät beseitigen.
Die Staatsregierung sollte endlich über ihren Schatten springen. Eine weitere Hopplahopp-Lösung, an der dann wieder herumgedoktert wird, kann sie sich nicht mehr leisten.
Bad Aibling: Fahrdienstleiter muss in Untersuchungshaft