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Archiv für Ressort Bildung - 2017
1337 Meldungen aus dem Ressort Bildung
Rot-Grün hat an den Schulen viel experimentiert, aber den Wählern kaum Erfolge präsentieren können. Ein Überblick über die drei größten Baustellen.
Bildungsnotstand, Helikopter-Eltern, Pisa-Schwindel: Josef Kraus begleitet das deutsche Bildungswesen seit Jahrzehnten mit polternder Kritik und ehrlicher Sorge. Nun geht er in den Ruhestand.
SZ-Autor Christian Weber fordert, dass der in der Psychologie bewährte IQ-Wert zum Kriterium für die Schulwahl wird: Statt viele junge Menschen zu über- oder unterfordern, sollen diejenigen das Gymnasium besuchen, die auch später auf der Universität intellektuelle Hochleistungen vollbringen können. Ein guter Ansatz?
Ob für angehende Lehrer, Journalisten oder für Flüchtlinge - zahlreiche Stipendien richten sich explizit an junge Leute mit Migrationshintergrund.
Mit dem 2011 eingeführten Deutschlandstipendium sollen begabte Studenten ohne Geldsorgen studieren können. Gute Noten sind wichtig, um gefördert zu werden - aber auch persönliches Engagement.
Geld vom Staat und das auch noch teilweise geschenkt - Bafög soll jungen Leuten mit knappem Budget helfen, ihre Ausbildung zu finanzieren. Was die Voraussetzungen für den Bezug sind und wie Studenten Bafög beantragen können.
Miete, Essen, Bücher, Internet: Studieren geht ins Geld. Damit es am Ende des Monats nicht eng wird, sollten Studenten einen Finanzplan aufstellen. Denn sie haben viel Einfluss darauf, wie viel ihr Studium wirklich kostet.
Bundesweit messen sich auch in diesem Jahr wieder Mathe-Cracks aus mehreren Jahrgangsstufen. Testen Sie sich mit Fragen aus dem Aufgaben-Archiv!
Ein kleines Rätsel zur Auflockerung des Büroalltags gefällig? Diesmal sind die Sinne gefragt.
Thomas Binn hat jahrelang eine Grundschulklasse begleitet, in der Kinder mit und ohne Behinderung lernen. Sein Dokumentarfilm zeigt die Wirklichkeit der Inklusion.
G8 oder G9? In vielen Bundesländern wird seit Jahren erbittert über diese Frage gestritten. Eine Studie kommt nun zu dem Schluss: Für die Schüler macht es praktisch keinen Unterschied, ob sie acht oder neun Jahre am Gymnasium verbringen.
Die Uni Leipzig nimmt vorerst keine Journalistik-Studenten mehr auf, der einst gerühmte Studiengang muss reformiert werden. Für den Niedergang machen viele den Lehrstuhlinhaber verantwortlich.
Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann fordert mehr Anerkennung für Lehrer und appelliert an die Eltern der Schüler.
An einem Gymnasium in Essen werden Schüler und Schülerinnen getrennt unterrichtet. Das soll vor allem den Jungen gerecht werden, ist aber umstritten.
SZ-Gastautor Christian Hesse fordert interdisziplinären Schulunterricht: Statt klassischer Schulfächer sollen thematische Module eingeführt werden, die sich etwa mit Klimawandel, Regierungsformen oder Vektoren beschäftigen. Ein guter Ansatz?
Büchergeld, Reisekosten, Lebenshaltung - beim Stichwort Stipendium denkt jeder an finanzielle Förderung. Dabei bieten Stipendienprogramme für Schüler, Studenten und Doktoranden viel mehr: Stipendiaten sind durch zusätzliche Bildungschancen und ein enges Netzwerk im Vorteil. Und auch beruflich bringt ein Stipendium einiges.
Dafür plädiert ausgerechnet ein Professor der Mathematik - und fordert stattdessen Klimawandelkunde.
Ein kleines Rätsel zur Auflockerung des Büroalltags gefällig? Diesmal geht es um schwarze und weiße Kugeln - und Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Auslandserfahrung kann man nicht nur an der Uni, sondern auch im Rahmen von Praktika sammeln. Weil Reisen auch ohne Studiengebühren ins Geld geht, gibt es für den Praxiseinsatz in anderen Ländern ebenfalls Stipendien.
Möglichst weit weg und mal was ganz anderes sehen: Auch für das Auslandsstudium in exotischen Ländern und Regionen gibt es Stipendien. Bewerber haben gute Chancen auf finanzielle Förderung.
Was Eltern anrichten, wenn sie ihre Grundschulkinder überfordern und wie die Erziehungsberechtigten entspannt mit dem Übertritt umgehen, erklärt Schulpsychologe Robert Roedern.
Eine Gesellschaft darf nicht nur im Rechnen groß sein. Das geht nur mit Geisteswissenschaften.
Nicht für jede Rechnung gibt es ein Beispiel aus dem Supermarkt. Drei Mathe-Experten fordern mehr trockenen Grundlagenunterricht.
Die Historikerin Sybille Steinbacher übernimmt die bundesweit erste Holocaust-Professur an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt.
340 000 Schüler haben 2017 Abitur gemacht - und wurden mit Zensuren nur vermeintlich objektiv bewertet. Warum es dennoch so schwer ist, auf die sechs Zahlen zu verzichten.
Jeder hat eine Meinung zu Lehrern - und meistens keine gute. Warum ist das so?
Ein kleines Rätsel zur Auflockerung des Büroalltags gefällig? Diesmal geht es um jagende Katzen.
Medizinstudenten in Deutschland lernen kaum, wie wissenschaftlich gearbeitet wird. Deshalb sollen sie nun mehr schreiben - oder das Promovieren lassen.
Auswertungen der Pisa-Studie zeigen, dass 15-jährige Mädchen in der Schule unzufriedener und besorgter sind als Jungen - besonders in Deutschland.
Lehrveranstaltungen an deutschen Unis sind oft öde, Professoren haben wenig Lust darauf. Das liegt im Hochschulsystem begründet.
Aber selten werden die Forderungen so konkret, dass man über deren Inhalte verhandeln könnte. Was also wollen wir eigentlich?
Mobbing-Opfer sind nicht selber schuld, wie oft behauptet wird. Dass sich gemeine Sprüche und Schubsen reduzieren lassen, zeigt ein Blick in die Niederlande.
Ein kleines Rätsel zur Auflockerung des Büroalltags gefällig? Diesmal geht es um griechische Mythologie.