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Archiv für Ressort Geld - 2011
1506 Meldungen aus dem Ressort Geld
Goldman kämpft um den Ruf: Die Bank will öffentlich zeigen, wie sie ihr Geld verdient. Außerdem: Ex-BayernLB-Chef Kemmer ist schockiert und die US-Notenbank überweist eine mächtige Summe an die US-Regierung. Dies und mehr im Finanzen kompakt.
Portugal hat keine Chance: Das Land verfügt nur noch scheinbar über die eigene Souveränität - längst sagen die anderen Ländern was zu tun ist. Zum Beispiel Finnland.
Die SPD will Gutverdiener höher belasten als bisher - unter anderem durch eine deutliche Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ein Vergleich mit den Steuerkonzepten der anderen Parteien.
Reiche Ausländer wie Michael Schumacher genießen im Schweizer Steuersystem besondere Vorzüge. In der Bevölkerung wächst der Widerstand gegen das Privileg. Der erste Kanton reagiert - die Folgen sind enorm.
Wende kurz vor Fristende: Offenbar gibt es doch noch einen Kaufinteressenten für die angeschlagene WestLB. Wie sind die Interessen der Beteiligten? Ein Überblick.
Die Finanzkosten für Portugal erreichen die Schmerzgrenze von sieben Prozent. Inzwischen sind Euro-Anleihen riskanter als Kredite für Schwellenländer.
Die große Gefahr der Krise nach der Krise: Die meisten Industrieländer haben es zu eilig mit dem Abbau von Schulden - und erhöhen sie damit nur.
Mieter müssen Anwaltskosten im Streit um Kündigung selbst zahlen, China führt erstmals eine Immobiliensteuer ein und die Credit Suisse verschärft ihre Boni-Regeln - das Wichtigste in Kürze.
Obwohl sie auf Sicherheit bedacht sind, besitzen etliche Versicherte nicht die richtigen Policen. 95 Prozent der Bevölkerung unterschätzen die Risiken - oder schließen überflüssige Verträge ab.
Die Regierung in Düsseldorf glaubt offenbar nicht mehr an eine Fusion mit anderen Landesbanken und setzt auf eine Zerschlagung. Doch die Filetierung des Instituts ist schwierig.
Guccio Gucci vererbt seinen drei Söhnen zu gleichen Teilen ein Luxusunternehmen. Doch die Kinder bekämpfen sich, statt gemeinsam zu arbeiten. Die Geschichte einer Dynastie, die sich selbst zerstört.
Angst vor dem Kollaps: Paris und Berlin wollen einem Bericht zufolge das angeschlagene Portugal unter den Euro-Rettungsschirm zwingen. Zugleich rechnen die Experten beider Länder mit heftigem Widerstand aus Lissabon.
Laut Staatsanwaltschaft erhielt BayernLB-Banker Gribkowsky 50 Millionen Dollar, weil er Formel-1-Anteile verkaufte. F1-Boss Bernie Ecclestone streitet alles ab - mit einer merkwürdigen Begründung.
Bekam der inhaftierte Ex-Landesbanker Gerhard Gribkowsky 50 Millionen Dollar wegen eines Formel-1-Deals? Jetzt soll sein Vermögen im Ausland eingefroren werden.
Er verwaltet das Vermögen Gribkowskys in Österreich und gilt als zentrale Figur in der Affäre um den Banker: Rechtsanwalt Gerhard Toifl hat seine Arbeit als Jurist niedergelegt.
Einer Finanztest-Untersuchung zufolge kann es Riester-Sparern passieren, dass sie ihr Geld unfreiwillig in ethisch bedenkliche Investments stecken.
Riester-Verträge sind eigentlich eine gute Anlage - bisweilen allerdings ethisch fragwürdig. Denn manche Institute investieren das Geld der Sparer in Streubombenproduzenten.
Finanzminister Timothy Geithner warnt in drastischen Worten vor dem Staatsbankrott der USA - und keinen kümmert's. Gerät die Lage im Frühjahr außer Kontrolle, könnten die Folgen tatsächlich katastrophal sein.
Harte Zeiten für Bankberater: Die Gewerkschaft Verdi registriert immer mehr psychische Erkrankungen - und befürchtet wegen eines neues Gesetzes die Kriminalisierung des kompletten Berufszweiges.
Die BayernLB und die 50-Millionen-Dollar-Frage: Der Fehltritt von München eröffnet ein neues Kapitel in der Geschichte von Bestechungsskandalen in der deutschen Wirtschaft. Von bestechenden Ideen und kranken Systemen - eine kleine Kulturgeschichte der Korruption.
Hund und Baum: Yogalehrer Patrick Broome über die Nähe von Leben und Tod, die Last des Besitzens - und wann Poldi einschläft.
US-Finanzminister Geithner bangt um die Zahlungsunfähigkeit seines Landes. Außerdem: Goldman beschäftigen alte Betrugsvorwürfe und das Privatvermögen des Durchschnittsdeutschen beträgt fast 60.000 Euro. Das Wichtigste in Kürze.
Die Krux mit den Alten: In den USA gehen die Babyboomer in Rente. Das ist schön für die Menschen - aber eine Katastrophe für die maroden Staatsfinanzen.
50 Millionen Dollar bunkerte Gerhard Gribkowsky in einer Privatstiftung in Österreich. So wie der frühere Risikovorstand der BayernLB verstecken dort viele reiche Deutsche ihr Geld - darunter sind etliche prominente Namen.
Wer als Vorstand einer Bank ganz nebenbei 50 Millionen Dollar einsteckt, ist frech und dumm. Doch es wäre falsch, allein auf Gerhard Gribkowsky zu blicken. Der Fall offenbart vielmehr die Abgründe im gesamten Bankenwesen.
Bilder Die Affäre um Ex-BayernLB-Vorstand Gerhard Gribkowsky reiht sich in eine lange Liste prominenter Korruptionsfälle ein. Von Flick über Volkswagen bis Siemens. Ein Überblick in Bildern.
Anwalt, Steuerberater, Autor und Professor: Gerald Toifl gilt als juristischer Tausendsassa. Er ist auch der Anwalt des Ex-Vorstands der BayernLB Gribkowsky. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ihn.
Geballte Kritik an Wolfgang Schäuble: Vertreter der Liberalen greifen den Finanzminister massiv an - weil er die Vereinfachung des Steuerrechts schneller umsetzen soll.
Die Münchner Staatsanwaltschaft hat den früheren BayernLB-Vorstand Gribkowsky verhaftet und der Bank eigene Ermittlungen untersagt. Es könnte Deutschlands größter Korruptionsfall werden.
Bilder Den Weltbörsen steht ein spannendes Jahr bevor. Experten sind sich einig, dass es zu Aktien keine Alternative gibt - doch was müssen Anleger beachten? Ein Überblick in Bildern.
Konkurrenz für Axel Weber: Würde auch Frankreichs Finanzministerin den EZB-Chefposten übernehmen? Außerdem: Deutsche Sparkassen müssen Millionen abschreiben. Das Wichtigste in Kürze.
Amerikas Bankenbranche ist in Aufruhr - weil Wikileaks-Gründer Julian Assange Einblicke in ein "Ökosystem der Korruption" ankündigt. Wie sich das größte Finanzinstitut der USA gegen die Enthüllungen wappnet.
Nur jeder dritte deutsche Arbeitnehmer besitzt eine betriebliche Altersvorsorge. Dabei bietet sie im Vergleich mit anderen Anlageformen viele finanzielle Vorteile.
Überraschung in Berlin: Experten der Regierungsparteien wollen weite Teile des Gesetzes zur Steuervereinfachung vorziehen - und rückwirkend in Kraft setzen. Arbeitnehmer könnten davon profitieren.
Eklat in Kanada: Der dortige Bund der Steuerzahler enthüllt die Einkommen der Indianer-Häuptlinge. Die Bevölkerung ist entsetzt: Der Premierminister verdient weniger.
Die Inflationsrate zieht nicht nur in Deutschland, sondern in der gesamten Euro-Zone an. Außerdem: Goldman Sachs triumphiert in einem wichtigen Ranking über Morgan Stanley. Das Wichtigste in Kürze.
Die Reform der Arzneimittelgesetze birgt so manche Tücken: Experten befürchten, dass Patienten mit den neuen Regeln für den Medikamentenverkauf überfordert sind. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.
Geldabheben wird ein bisschen sicherer, denn ein neuer Chip schützt EC-Karten vor Fälschungen. Doch gebannt ist die Betrugsgefahr am Bankautomaten nicht - es bleibt ein großes Problem.
Wer seine Lebensversicherung aufgeben will oder muss, hat mehrere Möglichkeiten. Doch eines ist klar: Kündigen ist fast immer die schlechteste Variante.
Woher kam das Geld? Im 50-Millionen-Dollar-Skandal der Landesbank fordern Spitzenpolitiker Aufklärung von Ex-Risikovorstand Gerhard Gribkowsky.
Zwei nackte Männer auf einer Briefmarke - damit werden Postkunden ab sofort konfrontiert. Die weichgespülte Tabuverletzung des Humoristen Loriot soll die Wohlfahrtsmarken populärer machen.
Die BayernLB und die Formel 1: Staatsanwälte prüfen die Akten zu den Geschäften im Rennzirkus. Die Beziehung ist eine Erblast aus der Pleite des Medienunternehmers Leo Kirch. Mittendrin: Bernie Ecclestone.
Die Politik will den Euro schützen, "koste es, was es wolle". Aber lohnt sich die Verteidigung einer Währung? Etliche wünschen sich inzwischen die D-Mark zurück. Dabei gilt: Das gemeinsame Europa braucht eine gemeinsame Währung.
Ehepaare könnten vom Finanzamt eine Art schönen Kredit bekommen. Einzige Bedingung: Sie müssen rational handeln. Wenn da nur nicht die teuflischen Emotionen im Spiel wären.
Die Bank of America büßt für faule Kredite: Das Institut zahlt je 1,3 Milliarden Dollar an die beiden staatlichen Baufinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac.
Der ehemalige Risikovorstand der BayernLB, Gerhard Gribkowsky, hat Millionen in eine Privatstiftung in Österreich eingebracht. Woher stammt das Geld?
Die Politiker sollten endlich zugeben, dass die Währungsunion nicht als Wegbereiter für eine politischen Vereinigung taugt. Vielmehr ist der Euro ein unsägliches ökonomisches Abenteuer. Ein Plädoyer für die D-Mark.
Die Rückversicherer müssen nach zahlreichen Naturkatastrophen bluten und für den Fiskus lohnt sich der Kauf der Steuer-CDs - das Wichtigste in Kürze.
Spekulieren auf Milliarden, die irgendwann zurückfließen: Die US-Investmentbank Goldman Sachs paktiert mit den Russen - und steigt bei Facebook ein. Dessen reicher Gründer Zuckerberg wird nun noch reicher.
Der Euro ist derzeit das mit Abstand größte Risiko, und zwar nicht nur für die deutsche Wirtschaft. Nur wenn es gelingt, Spanien in absehbarer Zeit zu verteidigen, hat es die Gemeinschaftswährung erst einmal geschafft. Leicht wird das nicht.