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Archiv für Ressort Kultur - Dezember 2017
1132 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Menschen auf der ganzen Welt versuchen, über eine unsichtbare Kiste zu steigen.
Video Eine der teuersten Serien aller Zeiten geht in die zweite Staffel. Dass das Leben der Queen so faszinierend anzuschauen ist, liegt aber längst nicht nur an der opulenten Ausstattung.
Es ärgert Bono, dass die Paradise Papers alles andere überschatten, wofür er steht - auch das neue U2-Album. Im SZ-Interview beantwortet er trotzdem Fragen dazu.
BR-Symphoniker und Jean-Guihen Queyras
Rosa von Praunheim erzählt in seinem Dokumentarfilm "Überleben in Neukölln" von der LGBT-Szene in dem Berliner Bezirk
Spannend ist alle Jahre wieder, wie die Pop-Kultur auf den Adventsrummel reagiert. Die Münsteraner Poeten-Rocker Erdmöbel zumindest stehen auf die stade Zeit. Als "deutsche Antwort auf den britischen Christmas-Pop-Kult" veröffentlichen sie seit "Weihnachten ist mir doch egal" anno 2006 stets ein lästerlich-feierliches "Jahresendlied"
In der Pasinger Fabrik sind Aids-Plakate aus dem Deutschen Hygiene-Museum zu sehen
Der Münchner Verleger und Autor Matthias Klein ehrt Otis Redding zum 50. Todestag in zwei ganz unterschiedlichen Werken
Ton Koopman mit Bachs Weihnachtsoratorium
Das Kammerorchester unter John Storgård
Kammerspiele widmen sich dem Faszinosum von Fernsehserien
Ein Schachspiel, ein Kasperl: In den vorweihnachtlichen Auktionen ist zu haben, was der Mensch außer Bildern sonst noch braucht.
Sein Name erscheint nur im Titel, im Stück selbst bleibt Jeff Koons unerwähnt. Das Düsseldorfer Schauspielhaus führt es in einer privaten Kunstsammlung auf. Eine irre Collage.
Papst Franziskus mag nicht "Und führe uns nicht..." beten. Aber es steht nun mal so in der Bibel.
Trumps Beschluss, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen, sorgt für Eskalationsroutinen. Die Schau "Welcome to Jerusalem" im Jüdischen Museum Berlin ist ein gutes Gegengift.
Okay, Weihnachten ist mittlerweile ein kollektives Kitschdelirium. Aber muss deshalb die Designszene gleich verrückt werden - und in absurde Askese flüchten?
Über die Posen der Jugend und Peinlichkeiten früher Lektüren. Für ihre Dankesrede beschäftigt sich die Preisträgerin Teresa Präauer mit einem Bild von Elizabeth Peyton.
Manchmal finden Paare wieder zusammen, obwohl sie sich doch sicher waren, dass alles vorbei ist - wie Kathryn Grayon und Howard Keel in Cole Porters Musical "Kiss Me Kate".
Kazuo Ishiguros Rede in Stockholm ist eine kleine Poetik seiner Themen und skizziertes Manifest einer künftigen Weltliteratur.
Eine gelungene Ausstellung in Hamburg zeigt, wie im "Goldenen Zeitalter" der holländischen Malerei erstmals kommerzielle Strukturen für die Vermarktung von Gemälden und Radierungen entstanden.
Was verbindet den Jazzsaxofonisten mit Muhammad Ali und Pina Bausch? Dass sie weit über ihre Profession hinausstrahlen. Über Coltrane gibt es nun einen Dokumentarfilm. Sehenswert!
Drei merkwürdige Wesen belauern im Schnee eine Kopfbedeckung. Der Kinderbuchzeichner Jon Klassen hat ein Bild gefunden, jetzt fehlt ihm nur noch die Geschichte dazu.
Der US-Schriftsteller William Gass ist gestorben. Er gehörte zu den postmodernen Autoren Amerikas, liebte die Form- und Gattungsexperimente.
Erst hat sie sich in eine einjährige Auszeit verabschiedet, jetzt löst sie ihren Vertrag komplett auf: Wieso Schauspielerin Sophie Rois nicht mehr in der Berliner Volksbühne auftreten will.
Bono und The Edge über das Weltverbessern, Geld, Scheinheiligkeit und den dunklen Schatten, den die Enthüllungen der Paradise Papers auf die Band werfen.
Bilder Diese Woche: Jim James geistert durch die leeren Hallen des Pop. Und die Antwort auf die Frage, warum das schönste Schlafzimmer immer noch Belle & Sebastian gehört.
Die Hamburgerin Haiyti ist die derzeit produktivste und beste deutsche Rapperin. Und sie trotzt dem in der Rap-Szene noch weit verbreiteten Sexismus.