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Archiv für Ressort Kultur - April 2017
734 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Nikolaus Habjan erhielt 2012 den Nestroy-Preis für eine ebenso intensive wie aberwitzige Produktion über Nazi-Greuel. Derzeit verzückt er Wien mit Lessings "Nathan der Weise". Auch hier transformiert er die Realität mit seinen gelenkten Figuren.
Exkursionen in geheimnisvolle Tiefen - Das Leben in den Weltmeeren und im Inneren der Erde. Mit eindrucksvollen Bildern in einem Buch zum Wenden.
Dieser Abend sollte für alle AfD-Sympathisanten verpflichtend sein: Haratischwilis Jahrhundert-Roman "Das achte Leben" als packende historische Zeitreise am Thalia-Theater Hamburg.
Der Theatertheoretiker, -lehrer und -praktiker Hans-Joachim Ruckhäberle ist tot. Er prägte unter Dieter Dorn das Theaterleben Münchens mit.
Die Ausstellung "Der Luthereffekt" in Berlin erzählt, wie der Protestantismus die Welt verändert hat.
Das Leben Luthers jenseits von Mythen erzählen Christian Nürnberger und Petra Gerster in einer Sprache, die Jugendliche und Erwachsene anspricht. Aufschlussreich sind die religiösen Bezüge zu Philosophen der Gegenwart.
Dieses Buch gibt eine Anleitung zum Genießen moderner Museums-Architektur an drei Münchner Museen.
Alles über Eier bis zu Kunst und Mythologie erzählt und malt die Autorin und Illustratorin Britta Teckentrup in ihrem Natursachbuch für die ganze Familie.
Sachliche und unterhaltsame Informationen über den Feminismus, der sich für die Emanzipation aller einsetzt.
Auf der 14. Weltkunstschau sind indigoblaue Lämmer und Oliven für Kanzlerin Merkel zu sehen. Vier Künstler erzählen, warum.
"Bloodlust", das neue Album von Body Count, ist eine umfassende Vermessung von Gewalt und ihrer Ursprünge. Und der bislang brutalste Kommentar zur Präsidentschaft Trumps.
Jahrzehntelang schien ihr Fortschreiten unaufhaltsam. Doch mit dem Erstarken des Nationalismus und der Wahl von Donald Trump hat sich die Lage geändert.
Der russische Inlandsgeheimdienst FSB ging in den Neunzigerjahren aus dem KGB hervor. Welche neue Rolle Putin für ihn vorsieht, erklärt Andrei Soldatov, Experte für russische Geheimdienste.
Alexander Nerlichs "Dekalog - Die 10 Gebote" am Stadttheater Ingolstadt
"Wie viel Szene braucht die Stadt?"
Peter Androschs Passion fragt nach der Existenz Gottes
Die dritte Ballett-Matinée der Heinz-Bosl-Stiftung
Der singende Telenovela-Star Tini kommt in die Olympiahalle
Eine Wiederentdeckung: Dem Werk des Malers Hans Purrmann, der von den Nazis als "Französling" diffamiert wurde, ist im Buchheim Museum eine Ausstellung gewidmet
Thomas von Steinaecker erhält den Carl-Amery-Preis
Stur sein, nicht aufgeben: Der Chef der Documenta, Adam Szymczyk, spricht über seine Erfahrungen in Athen, wo die Großausstellung gerade eröffnet hat, bevor sie im Juni auch in Kassel zu sehen sein wird.
Der Regisseur Moritz Sostmann verpasst in Köln den Figuren von Goethes "Faust I" und "Faust II" brillante Begleiter. Er lässt wieder Puppen spielen.
Dirk von Petersdorff schreibt gern gereimte Gedichte, die man leicht vertonen könnte. Jetzt analysiert er "Die Bar zum Krokodil" und andere Lieder.
Der niederländische Maler Albrecht Bouts und seine hyperrealistischen Darstellungen des leidenden Christus.
Ist das der Weltuntergang? Nein, nur Theater - aber es endet jedesmal tödlich: Pariser Bühnen zeigen die Stücke "Belagerungszustand" von Albert Camus und "Plötzlich letzten Sommer" von Tennessee Williams. Hier wütet die Pest, dort der Streit um die Wahrheit.
Helden zwischen Langzeitpraktikum und Tinder: Philipp Eichholtz dreht für kleines Geld große Independent-Filme über Selbstverwirklichung, beruflichen Erfolg und Liebesglück.
"Bloodlust", das neue Album von Ice-T und seiner Band "Body Count", ist der bislang brutalste Pop-Kommentar zur Präsidentschaft Trumps.
Sie stammt von Pionieren ab. Strenge Texturen prägen ihre Bilder. Es brauchte Zeit, bis Agnes Martin Anerkennung und Ausstellungen bekam. Die aufregende Biografie von Nancy Princenthal schildert Leben und Werk.
Der iranische Theatermacher Amir Reza Koohestani inszeniert in Darmstadt gerade seine erste Oper - ausgerechnet Richard Wagners "Tannhäuser". Bei ihm sind alle Pilger Moslems.
Aus über 600 Quellen sprudelte in dicken Fontänen Rohöl: Der brasilianische Fotograf Sebastião Salgado zeigt nun neue Bilder der Umweltkatastrophe nach dem Kuwait-Krieg von 1990/91.
Konstantin Wecker spricht über seinen ersten Einbruch, was ihn im Drogenrausch gerettet hat - und woher mit 70 Jahren die Erleuchtung kommen soll.
Bilder Bei Dilbert ist nichts mehr real. Und Lucy bekommt ihren ersten Kuss im Regen. Viel Spaß mit unseren Comics!
In Berlin ist das Schloss der Republik bald vollendet. Von der versprochenen Stadtreparatur ist allerdings wenig zu ahnen. Es fehlt an Vorstellungen für das Gesamtensemble.
Weil Fieldy ausfällt, springt der Sohn des Metallica-Bassisten ein.
Prominente erzählen von ihren Lieblingssongs. Diese Woche: Lars Eidinger, der Schauspieler wurde, weil er die Band a-ha bewunderte. Aber das ist nicht der einzige Moment, in dem Musik für ihn wichtig war.
Die frühere Femen-Aktivistin und Muslima Zana Ramadani kritisiert in ihrem Buch den fatalen "Söhnchenkult" und einen Westen im Integrationswahn.
Anna Depenbusch im Freiheiz