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Archiv für Ressort Kultur - Juni 2017
1117 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Vor 20 Jahren erschien der erste "Harry Potter"-Band in Großbritannien. Welche Erinnerungen verbinden SZ-Leser mit den Romanen und Filmen? Eine Sammlung der schönsten Anekdoten.
Annette Stachowski dolmetscht seit mehr als dreißig Jahren in Brüssel. Ein Gespräch über die Macht der Sprache, komplizierte Fischnamen und die Probleme der Japaner mit Trump.
Der legendäre Komiker Pierre Richard im Interview ohne Worte über französischen Humor, Gérard Depardieus Ausmaße und die Zigarette danach.
Ein in die Haut gepflanzter Chip, der das Auto öffnet und an der Kasse zahlt: Eine Ausstellung zeigt in Wien, wie Maschinen unsere Arbeit, unser Leben und uns selbst verändern.
Jessica Glause inszeniert Thomas Köcks "paradies fluten" am Münchner Volkstheater
"Don Giovanni" im Cuvilliés-Theater
Fünf Nachwuchsbands konkurrieren im Sprungbrett-Finale. Am Ende gewinnt die Gruppe um den Singer-Songwriter Paul Kowol
Gewitzte Show: "Moop Mama" auf Tollwood
Das Panama Plus Festival im Kreativquartier
Die britische Band "The 1975" in der Tonhalle
Jugendliche der Sechzigerjahre erleben die politischen Auseinandersetzungen der Nachkriegszeit an ihrer Schule in Göttingen. In die Geschichte fließen Zeitungsartikel mit seinerzeit aktuellen Nachrichten ein.
Kinderrechte im Alltag. Gebrauchsanweisung für junge Leser, mit vielen Tipps auch von Altersgenossen, die zeigen, welche rechtlichen Auswirkung die Konvention der Vereinigten Nationen für jedes Kind hat.
Ein kleiner Flüchtlingsjunge erkundet seine neue Heimat. Alles was er erlebt, erzählt er seinem Hund, den er zu Hause zurücklassen musste, der aber schon auf dem Weg zu ihm ist. Eine hoffnungsvolle Geschichte über das Ankommen in einem fremden Land.
Das Schicksal von Kindern steht im Mittelpunkt dieser Geschichte über das Leben der aus Myanmar vertriebenen Volksgruppe der Rohingya. Sie vegitieren unter unmenschlichen Zuständen in einem australischen Camp.
Südafrikas heutige Jugend kämpft auch nach Ende der Apartheid immer noch um ihre Existenz.
Die französische Autorin, sie arbeitet in der Prävention gegen den IS, erzählt, wie die Freundschaft zweier siebzehnjähriger Frauen fast daran zerbricht, als eine von ihnen in die Fänge des IS gerät und in den Krieg in Syrien ziehen will.
"El Chapo" auf Netflix -eine Drogenserie als Telenovela. Wenn die Mexikaner selbst von ihrem größten Drogenboss erzählen, lassen sie lieber kein gutes Haar an ihm.
Der Filmemacher Wim Wenders inszeniert in Berlin erstmals eine Oper: Georges Bizets "Perlenfischer" gerät brav.
Christoph Marthaler verlegt in seinem Stückprojekt "Tiefer Schweb" die Lösung der Flüchtlingsproblematik in den Bodensee.
Die Schweiz bereitete sich im Kalten Krieg auf den "Ernstfall" vor, indem sie eine Stadt unter der Erde errichtete. In die Zivilschutzbunker des Landes hätten 115 Prozent der Bevölkerung gepasst.
Ein sportliches Unterfangen: Der Historiker Volker Reinhardt beschreibt in einem einzigen voluminösen Buch die zweitausendjährige Papst-Historie - von Petrus bis Franziskus.
Reinhard Hauff hat seine Zeit mitgestaltet - als Regisseur des Neuen Deutschen Kinos genauso wie als Filmakademie-Direktor in Berlin. Das Münchner Filmfest zeigt eine "Hommage".
In München führte ein Sommerfest die Petrarca-Preisträger aus vier Jahrzehnten zusammen. Der Preis wurde ja mal geboren, um die Lyrik aus dem Dämmerschlaf zu holen. Das Fest geriet leider: ermüdend.
Der Philosoph, Kulturtopograph und Pointenkünstler Peter Sloterdijk stößt immer wieder nationale Debatten an. Nun wird er 70 Jahre alt.
Eine Kamera nimmt auf, ein Computer interpretiert. Heute werden Bilder von Maschinen für Maschinen erzeugt. Es ist befremdlich, wie Autos schauen.
Der Briefwechsel zwischen Ernst Jandl und Ian Hamilton Finlay.
Kent Nagano dirigiert Olivier Messiaens selten zu hörendes und schwieriges Großwerk "La Transfiguration de Notre Seigneur Jésus Christ" in der Münchner Philharmonie.
Die Petersburger Primaballerina Matilda Kschessinskaja lebt schon vor der Revolution gefährlich. In ihren Memoiren erzählt sie von ihrer Flucht vor den Soldaten und von einem bestürzenden letzten Blick auf ihr Haus.