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Archiv für Ressort Kultur - 2017
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
In "Wenn du einmal groß bist" erzählt Alexander Baginski vom Münchner Figurentheater Pantaleon die bewegende Geschichte des jüdischen Zeichners Bedřich Fritta und seines Sohnes Tommy
Der chinesische Schattenspieler Fan Zheng'an fasziniert in der Favoritbar
Herausragende kunsthandwerkliche Leistungen: In der Villa Stuck wird der Danner-Preis vergeben
Viele Museen würden gerne ihre Online-Angebote erweitern
"Vokal Total" startet im Spectaculum Mundi
Der Dirigent Kirill Petrenko lehrt sein Münchner Publikum das Fürchten - es dankt mit fassungsloser Begeisterung.
Von Braunkohle erleuchtet: Jörg-Uwe Albigs geologisch fundierte Novelle "Eine Liebe in der Steppe".
Von den Schmetterfäusten Bud Spencers und den gezielten Hieben in Karl-May-Romanen zum fernöstlichen Wing Tsun: Der Autor und Kampfsportfan Thomas Glavinic denkt über Selbstverteidigung nach.
Bei Brexit-Nachrichten ist die BBC parteiisch. Zum Glück gibt es bei dem Sender noch die Unterhaltungssparte. Hier werden auch unangenehme Wahrheiten ausgesprochen. Besonders erfreulich ist die Sitcom "Upstart Crow".
Sie ist eröffnet: Das Gastland Frankreich bringt eine ganze Bücherstadt mit, das E-Book bleibt in seiner Nische, und die Rechten sind allenfalls eine Marginalie.
Das dänische Künstlerkollektiv Superflex richtet in der Turbine Hall der Londoner Tate Modern einen Spielplatz ein. Das Niveau anderer Installationen dort erreicht er aber nicht.
Hollywood reagiert auf die Enthüllungen um den Megaproduzenten Harvey Weinstein, dem sexuelle Belästigung vorgeworfen wird. Und nicht alle Stars geben sich ahnungslos.
Der Bundesaußenminister Sigmar Gabriel hat den diesjährigen Gewinner des Deutschen Buchpreises, Robert Menasse, als großen Europäer gewürdigt. Er steht auch auf der Shortlist für den Österreichischen Buchpreis.
Die Popereignisse der Woche. Diesmal mit Farin Urlaub, Robert Plant, JD McPherson und der Frage, warum Pink keine gute Musik macht.
Anträge auf Mittelkürzungen und Angriffe auf die Freiheit der Kunst: Im Berliner Abgeordnetenhaus lässt sich studieren, was es bedeuten würde, wenn die AfD den Vorsitz des Kulturausschusses im Bundestag bekommen würde.
Veronica Ferres macht sich in "Unter deutschen Betten" klein und putzt Klos, weil sie unbedingt gemocht werden will. Auch wenn vieles im Film künstlich ist - diese Bedürftigkeit wirkt real.
Der französische Bestsellerautor analysiert in seinem neuen Buch, wie die Klassengesellschaft sich mitsamt ihrer Diskriminierungen selbst reproduziert. Doch er zeigt auch einen Ausweg auf.
Bilder Dilbert hat es mal wieder schwer und die Peanuts tanken Sonne. Viel Spaß mit unseren Comics!
Mit seinem Europa-Roman "Die Hauptstadt" hat der österreichische Autor Robert Menasse den Deutschen Buchpreis gewonnen.
Sein Vater hat Achill Moser das Daheimsein vergällt. So sucht er in der Ferne.
Hanns-Josef Ortheil spaziert als charmanter Kuppler durch die Viertel der französischen Hauptstadt, links der Seine liegen: Quartier Latin und das Quartier Saint-Germain-des-Prés.
Alain Claude Sulzer erinnert sich in seiner Autobiografie "Die Jugend ist ein fremdes Land " ans Heranwachsen in der Schweiz.
"Heimat ist, wo ich kiffen kann." Kraftvolle Storys von Helge Timmerberg, teilweise noch aus den Neunzigern, aus Zeitungen und Magazinen, aber immer typisch: lässig, abgeklärt und von einer gewissen trunkenen Poesie.
Lois Pryce hat das Land mit dem Motorrad bereist - und braust mitten hinein in dessen Konflikte, denn schon eine harmlose Umarmung zwischen einem Mann und einer Frau zum Abschied kann hier ein Problem werden.
Der 63-jährige Österreicher wird für sein Buch "Die Hauptstadt" ausgezeichnet.
Der Zeichner Didier Conrad und der Szenarist Jean-Yves Ferri sprechen über ihren neuen Band "Asterix in Italien", wie sie sich neue Geschichten ausdenken und warum die Bösewichte dumm sein müssen.
Didier Eribon, der Autor des Bestsellers "Rückkehr nach Reims", erklärt, warum er Emmanuel Macron zur Eröffnung der Buchmesse nicht zuhören will.
Arbeiten der Gewinner des Ars-viva-Preises im Kunstverein
Das Stadttheater Ingolstadt eröffnet mit "Der Fall der Götter" die Spielzeit
David Lynchs "Mulholland Drive" scheint zu Beginn noch recht zugänglich - bis irgendwann die Logik implodiert
Die Münchner "Black Patti" veröffentlichen "Red Tape"
Eine Tagung in der Monacensia beleuchtet Oskar Maria Grafs Werk neu. Eben entdeckte oder anders interpretierte Quellen machen deutlich, wie sehr der Schriftsteller sich selbst inszenierte
Am Bob-Dylan-Horizont lauert die nächste Ausgabe der "Bootleg Series", Teil 13 inzwischen: "Trouble No More" (Columbia Legacy). Und Ärger könnte es auch geben, handelt es sich doch um die Aufarbeitung der Jesus-Phase des Meisters.