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Archiv für Ressort Politik - Juli 2015
1930 Meldungen aus dem Ressort Politik
Gegen den Terror des Islamischen Staats hilft nur das Militär - und die Unterstützung des Volkes.
Es sind Milliarden, die auf rätselhaften Wegen die armen Länder des Südens verlassen - gelenkt von Juristen und Buchhaltern multinationaler Konzerne. Dagegen muss etwas getan werden: durch bessere Steuergesetze und eine bessere Verwaltung.
Erfindet die Euro-Zone jetzt eine Lex Griechenland, dann braucht sie morgen eine Lex Frankreich und eine Lex Italien. Das wäre das Ende der europäischen Währungsunion.
Die Front der Euro-Länder gegen Athen ist zerbrochen: Paris und Rom sind der Meinung, Griechenland habe genügend Zugeständnisse gemacht. Berlin sieht das anders.
Philipp Crone spricht mit Charlotte Knobloch über das jüdische Leben in München.
Kanzlerin Merkel und eine Mehrheit der Euro-Länder fordern von Athen umfassende Reformen.
"Wenn du eine Austrittswelle willst, Sigmar, dann mach nur so weiter": Viele Sozialdemokraten sind erbost über das "Jein" von Parteichef Gabriel zum "Grexit auf Zeit"-Vorschlag von Finanzminister Schäuble.
Die frühere griechische Außenministerin Dora Bakoyannis hat im Parlament für Tsipras' Reformvorschläge gestimmt. Sie warnt davor, Griechenland fallen zu lassen.
Putin begrüsst Jinping beim BRICS-Gipfel und fährt dann zum SOZ. Die EU-Staaten beraten über den ESM-Kredit und der US-Präsident kämpft um TTP. Sie blicken noch durch? Spielen Sie unser Quiz.
In keinem anderen europäischen Land können Juden so sicher leben wie in Deutschland, sagt Charlotte Knobloch. Trotzdem rät die Ex-Chefin des Zentralrats zur Wachsamkeit vor antisemitischen Übergriffen.
Athen hat in den vergangenen Jahrzehnten ungeheuer viel Geld in Rüstung gesteckt, was zu den Schulden des Landes beigetragen hat. Profitiert haben deutsche Rüstungsfirmen.
EU-Ratspräsident Tusk hat den für den Abend angesetzten Sondergipfel aller 28 EU-Staaten abgesagt. Am Nachmittag werde nur das Gipfeltreffen der 19 Staats- und Regierungschefs der Euroländer stattfinden.
Nach seiner Kanzlerschaft wurde Gerhard Schröder wegen seiner Kontakte nach Russland möglicherweise für die NSA interessanter als vorher. Einem Bericht zufolge weitete der Geheimdienst seine Aktivitäten sogar aus.
Der Rechtsruck auf dem jüngsten Parteitag hat die AfD wohl nicht nur Mitglieder, sondern auch potentielle Wähler gekostet. Laut einer Emnid-Umfrage rutscht die rechtskonservative Partei auf drei Prozent der Stimmen ab.
Er weigert sich, das Massaker von Srebrenica als Völkermord zu bezeichnen - und machte 1995 im Parlament Stimmung gegen die Muslime: Nun haben Demonstranten Serbiens Ministerpräsidenten Vučić von der Gedenkfeier vertrieben.
Athen schien zielstrebig aus dem Euro zu wollen. Nun könnte der griechische Premier das Katastrophenszenario doch noch abwenden.
Das Parlament befürwortet Tsipras' Reformliste - doch Syriza ist zerrissen. Hilfe bekommt der Premier ausgerechnet von Vertretern des verhassten alten Systems.