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Archiv für Ressort Politik - November 2016
2248 Meldungen aus dem Ressort Politik
Ebola, Schweinegrippe, Zika - bei Seuchen liegt die WHO regelmäßig daneben.
Theresa May möchte Unternehmensabgaben senken - für den Kampf gegen die Steuerflucht wäre das ein Schlag.
Dienstreise im Privatjet - Günther Oettingers instinktloses Verhalten zeigt, dass die Institutionen der Europäischen Union einen neuen Verhaltenskodex brauchen.
Die organisierte Zuwendung in den ganz harten Zeiten, und zwar volles Rohr und ohne Wenn und Aber: Ein Besuch auf der "Lebensfreudemesse" in Hamburg.
Bei der AfD freut sich vor allem einer über die Kandidatur Merkels: Parteivize Alexander Gauland führt einen Rachefeldzug gegen die Kanzlerin.
Die Sozialdemokraten wollen erst im Januar ihren Kanzlerkandidaten küren. Generalsekretärin Barley kritisiert zwar die große Koalition, schließt aber ihre Fortsetzung nicht aus.
Die Wuppertaler Islamisten haben keine Straftat begangen, als sie mit Warnwesten als angebliche Islam-Polizei patrouillierten.
Seehofer reagiert verhaltener als Landesgruppenchefin Hasselfeldt, aus Rücksicht auf die vielen Merkel-Kritiker in den eigenen Reihen.
Premier Theresa May will den niedrigsten Unternehmensteuersatz der 20 größten Industrienationen einführen. Finanzminister Schäuble ärgert das: London müsse sich an europäisches Recht halten.
Warum die SPD gut daran tut, sich bei der Wahl ihres Kandidaten Zeit zu lassen.
Das Weiße Haus ist der Amtssitz des Präsidenten - für Amerikaner steht es aber auch für den Blick ins Wohnzimmer der mächtigsten Familie der Welt. Nun hat die künftige First Lady erklärt, sie wolle nicht nach Washington ziehen.
Der CDU-Vorstand verschärft in seinem Leitantrag den Ton in der Flüchtlingspolitik. Der Inhalt kann Kanzlerin Merkel an einigen Stellen nicht gefallen.
Die SPD will sich bei der Kanzlerkandidatenfrage Zeit lassen. Martin Schulz wäre eine Möglichkeit. Doch seine Zukunft hängt auch von den Konservativen im Europäischen Parlament ab.
Zum Jahrestag der Maidan-Proteste in der Ukraine erzählen junge Demonstranten, was sich in ihrem Land verändert hat.
Amir Abdalla liebt Amerika. Seit 17 Jahren wohnt er dort, ist Polizist - und will nun trotzdem zurück nach München. Denn: Als Schwarzer fürchtet er die USA unter Präsident Trump.
Die Männer waren mit Warnwesten mit der Aufschrift "Shariah Police" bekleidet durch die Innenstadt von Wuppertal patrouilliert. Das Gericht sieht in der Aktion keinen Verstoß.
Das Land versucht mal wieder, einen Bundespräsidenten zu wählen. FPÖ-Mann Norbert Hofer gibt sich teddybärenhaft, denn er braucht die Mitte. Klartext redet hingegen sein Mentor, Norbert van Handel.
Nach Willen des Gerichts soll die Bundesregierung nun Voraussetzungen schaffen, damit der Whistleblower nach Berlin kommen kann.
Dietrich Wagner ist seit dem "Schwarzen Donnerstag" im September 2010 nahezu blind. Sein Anwalt bezeichnet das Angebot der Polizei als zumindest "diskutabel".
Nach dem Sieg von Donald Trump sorgen sich Litauen, Lettland und Estland um die Nato-Beistandsgarantien. Sie fühlen sich schutzlos gegenüber dem großen Nachbarn Russland.
1916 starb Franz Joseph I. von Österreich. Doch was war das für ein Mann? Historiker Manfried Rauchensteiner über einen kauzigen Kaiser, der den Ersten Weltkrieg auslöste - und sich jeden Tag um 3.30 Uhr wecken ließ.
Waren Deutschland und Österreich bis 1866 "ein Staat"? Das behauptet AfD-Vizechef Gauland. In Wien findet man derlei Geschichtspanscherei überhaupt nicht amüsant.
Er bewundert Margaret Thatcher und hat den "Charme einer Auster": Ex-Premier Fillon hat bei der Vorwahl der französischen Rechten überraschend eine satte Mehrheit geholt. Er hat gute Chancen, Kandidat zu werden - und nächster Präsident.
Nur 18 Prozent der deutschen Wähler sympathisieren laut einer Studie mit populistischer Politik. Eine Untersuchung der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt jedoch, dass die Anhänger der AfD weiter nach rechts rücken.
Vor hundert Jahren starb Kaiser Franz Joseph I. - wenig später zerbrach die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn. Seinen nahenden Tod ignorierte der kauzige Herrscher auf kuriose Weise.
Wer populistisch argumentiert, disqualifiziert sich. Das gilt als Grundregel des Diskurses. Doch Politik muss so verpackt werden, dass sie verstanden wird.
Bisher hat sich noch niemand zu dem Selbstmordattentat in der afghanischen Hauptstadt bekannt.