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Archiv für Ressort Politik - August 2016
1867 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die US-Präsidentschaftskandidatin sagt, ihr republikanischer Konkurrent Donald Trump habe mit seinem Gebrabbel über Waffenbesitzer erneut bewiesen, für das Amt ungeeignet zu sein.
Die russische Armee will in Aleppo täglich für drei Stunden die Waffen ruhen lassen.
Burka-Verbot, Ende des Doppelpasses, mehr Video-Überwachung: Das fordern CDU-Innenminister aus den Ländern. Doch Bundesinnenminister de Maizière geht manches zu weit.
Damit reagiert die SPD-Politikerin auf die Kritik, die sie für ein Interview mit einer Zeitung ausgelöst hatte.
Österreichs junger Außenminister Sebastian Kurz hat sich mit Äußerungen über die Türkei viel Aufmerksamkeit verschafft. Gleichwohl muss er fürchten, in den Schatten des smarten Bundeskanzlers zu geraten.
In Aleppo harren 1,5 Millionen Menschen ohne Strom und sauberes Wasser aus - bei Temperaturen bis zu 40 Grad. Das Deprimierende: Hilfe wäre möglich, sagt Hanaa Singer vom Kinderhilfswerk Unicef.
Aufregung um eine kryptische Bemerkung: hat Donald Trump Amerikas Waffenbesitzer zu Gewalt aufgerufen?
Dass Australien nicht gerade freundlich zu Flüchtlingen ist, war bekannt. Eine Zeitung legt nun Berichte darüber vor, was sich in den Lagern offenbar tausendfach zugetragen hat.
Angesichts der Blockade des Gaza-Streifens sind viele Bewohner auf internationale Hilfe angewiesen. Nun soll schon wieder eine Hilfsorganisation der herrschenden Hamas zugearbeitet haben.
Der Senat stimmt nach 17 Stunden für das Verfahren zur Amtsenthebung der suspendierten Staatspräsidentin.
Die Liberalen wollen den Konservativen Rajoy bei der Regierungsbildung unterstützen. Allerdings stellen sie sechs Bedingungen.
Autofahrer werden zunehmend rabiater, Strafen schrecken sie nicht ab. Die meisten behaupten, nur mit Freisprechanlage zu telefonieren. Stimmt das?
Eine Studie bescheinigt Bremen, dass es die umstrittene Schuldenbremse bis 2020 einhalten kann - doch es gibt Hindernisse.
Wortmächtige Kritikerin der Globalisierung mit einem Visumsproblem.
Donald Trump ist unverbesserlich. Jeder Hauch von Seriosität wird vom wüsten Verbal-Schläger zerstört. Für Gegnerin Hillary Clinton ist dieser Verbal-Amok ein Segen. Sie muss die Nerven behalten, selbst wenn Trump indirekt zu ihrer Ermordung aufruft.
Der Sozialist González fodert die Tolerierung eine Mitte-rechts-Regierung. Seine Partei sollte auf ihn hören.
Die Stromfirmen schreiben hohe Verluste. Sie müssen sich unter schwierigen Bedingungen nahezu neu erfinden.
Sinnlose Action und eine Ödipusgeschichte: Fritz Göttler über "Jason Bourne".
Alle Entscheidungen der Nacht lesen Sie am frühen Morgen in der aktualisierten Ausgabe.
Das Impeachment gegen Ex-Präsidentin Dilma Roussef ist eröffnet. Und es stinkt zum Himmel.
Angeblich will der Bundesinnenminister die ärztliche Schweigepflicht lockern. Die SPD aber auch Mediziner warnen davor.
Eigentlich wollte Umweltministerin Hendricks den Kommunen erlauben, Fahrzeuge mit hohem Schadstoffausstoß aus Innenstädten zu verbannen. Doch nach vielen Protesten gibt sie ihr Vorhaben nun auf.
Bei Razzien gegen mutmaßliche IS-Unterstützer durchsucht die Polizei Häuser in NRW und Niedersachsen. Einer der Verdächtigen ist Abu W. - er gilt als "hoch konspirative Person".
Angeblich seien zwei Menschen getötet worden. Russlands Präsident Putin warf der Ukraine "Terror" vor. Der Chef des ukrainischen Sicherheitsrats spricht von einer Falschmeldung.
Der Begriff Parallelgesellschaft steht für gescheiterte Integration und das Ende von Multikulti. Jetzt müsste nur noch klar sein, wovon wir eigentlich sprechen. Und wie groß das Problem tatsächlich ist.
Nach Hausdurchsuchungen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen steht ein Mann unter Terrorverdacht.
In unvollständigen Sätzen über Schüsse auf Clinton fabulieren: Mit dieser Orgie der Verstörung richtet Trump seine Kampagne zugrunde. Das allein wäre kein Problem.
Damit werde "die Loyalität dieser Menschen zum deutschen Staat" untergraben, sagt der SPD-Fraktionschef zu möglichen Plänen der Innenminister der Union.
Der türkisch-russische Autokraten-Gipfel mag Apokalyptikern einen Schrecken einjagen. Wer aber genauer hinsieht, der wird den Freundschaftsbanden etwas Positives abgewinnen können.