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Archiv für Ressort Politik - Oktober 2017
2844 Meldungen aus dem Ressort Politik
Darf man Familien auseinanderreißen, um die Zahl der Flüchtlinge zu begrenzen? Die Union sagt: Ja. Doch für die Grünen geht es um ein Herzensanliegen. Und da klingt selbst Jürgen Trittin religiös.
Die politische Krise in dem ostafrikanischen Land verschärft sich nochmals: Der langjährige Oppositionsführer und Gegenspieler von Präsident Uhuru Kenyatta will die Abstimmung boykottieren. Das stellt alles infrage.
Viele deutsche Kraftwerke laufen nur für den Export. Das schadet der Klimabilanz - weshalb die Grünen ganze zwanzig Kraftwerke abgeschaltet sehen wollen.
Die internationale Gemeinschaft hat Kenia Demokratie gepredigt, und die eigenen Standards verraten.
Der Konzern ist überaus talentiert darin, Misstrauen gegen sich und gegen den Pflanzenvernichter zu produzieren.
Es wäre ein schlimmer Fehler, die Angehörigen aus Syrien und dem Irak nicht nach Deutschland nachkommen zu lassen.
Bisher ist kein Fall von sexueller Belästigung in der Film-Branche so schnell so einhellig verdammt worden wie der von Harvey Weinstein. Endlich zeigt Hollywood einmal in der Wirklichkeit die Haltung, die sonst nur den Geschichten auf der Leinwand vorbehalten ist.
"Wie im Himmel" und die Lust auf alte Filme.
Regierungschef Puigdemont hat mit seiner Rede vor dem Parlament in Barcelona größtmögliche Verwirrung erzeugt. Das Rätselraten über seine Pläne zeigt ein Blick auf die sich teils im Minutentakt widersprechenden Meldungen der Presseagenturen.
Barcelona kann sich nicht auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker berufen, sagt der Augsburger Professor Christopher Vedder. Er hält das Vorgehen in Katalonien für fragwürdig - und rät Madrid zur Mäßigung.
Lässt ein Fahrraddiebstahl ein altes Italien-Klischee aufleben?
Spaniens Premier will Klarheit über die Unabhängigkeitserklärung der Region und droht die Führung in Barcelona abzusetzen.
Kaum ein Minister oder Kongress-Abgeordneter will die erratische Außenpolitik des US-Präsidenten mittragen. Seine Revision des Atomabkommens mit Iran wird deshalb ein Alleingang werden.
CDU und CSU fordern, Angehörige von Flüchtlingen mit subsidiärem Schutz weiter von Deutschland fernzuhalten. Das ist ein erschütternder Fehler.
Ob Flüchtlinge in Deutschland ihre engsten Angehörigen mit Visa nachholen dürfen, hängt vor allem von der Art ihrer Aufenthaltserlaubnis ab. Für subsidiär Schutzberechtigte ist der Familiennachzug bis März 2017 ausgesetzt. Die Union will diese Regelung darüber hinaus beibehalten, die Grünen lehnen eine Verlängerung ab.
Die Grünen brauchen den Parteilinken vorne dabei, weil es dem Berliner Führungsquartett nicht gelungen ist, ein eigenes Machtzentrum zu entwickeln.
FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache ist bis zum Vizekanzler aufgestiegen. Wie ist er so weit gekommen? Eine Spurensuche, die in seiner Kindheit beginnt. Teil II der Akte Strache.
Das Auswärtige Amt bearbeitet ihre Anträge. Über den Familiennachzug von Flüchtlingen aus Krisengebieten streiten die potenziellen Mitglieder einer Jamaika-Koalition seit Jahren.