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Archiv für Ressort Politik - November 2017
3215 Meldungen aus dem Ressort Politik
Mit "En Marche" wollte Emmanuel Macron eine bürgernahe politische Bewegung erschaffen. Nun muss Frankreichs Präsident aufpassen, dass er nicht die Fehler der altgedienten Parteien wiederholt.
Die Positionen liegen weit auseinander. Dass die Verhandlungsführer sehr persönliche Interessen haben, macht die Sache nicht einfacher. Ein Überblick, wer jetzt was will und was man zu zahlen bereit ist.
Mit dem Raketenabwehrsystem können Flugzeuge und Raketen in der Luft zerstört werden. Der Deal dürfte für Spannungen mit Moskau sorgen.
Der große Durchbruch bleibt bei der Weltklimakonferenz in Bonn aus. Dennoch haben die Delegierten aus 195 Staaten etwas erreicht, Klimaschützer zeigen sich zufrieden mit den Ergebnissen.
Salvatore Riina befahl zahlreiche Mafia-Morde, und war noch als alter Mann gefährlich. Nun droht Streit um sein Erbe.
Mehr als bloße Dekoration: Ein Polizist hatte mehrere Nazi-Symbole tätowiert. Vor zehn Jahren wurde er deshalb vom Dienst suspendiert. Erst jetzt hat ein Gericht in dritter Instanz seine Entlassung vom Beamtendienst bestätigt.
Eine von ihnen spricht sogar von Vergewaltigung. Neu sind die Vorwürfe nicht, doch die Zeiten, in denen die Demokraten sich rückhaltlos hinter den Ex-Präsidenten stellten, sind vorbei.
Judenhass, Anti-"Marxismus" und Verschwörungstheorien: Sven Felix Kellerhoff beschreibt in seinem Buch den Aufstieg von Hitlers NSDAP.
Viele Bürger sind von der Politik gefrustet - wie sehr, wird sich am Sonntag zeigen. Wahlforscher gehen von einer sehr niedrigen Beteiligung aus.
Simbabwes Herrscher hat sein Land ausgeraubt. Die putschenden Generäle wollen ihm dennoch einen gesichtswahrenden Rückzug ermöglichen.
Donald Trump, Herr über die US-Atomwaffen, löst Ängste aus. Der Senat in Washington diskutiert nun, ob der Präsident alleine einen nuklearen Erstschlag befehlen darf.
Die Regierungschefs der Europäischen Union beraten in Göteborg in einem ungewohnten Format über soziale Themen. Sie wollen gemeinsame Standards schaffen - doch die Kompetenzen der EU sind in diesem Politikfeld begrenzt.
Sie zeigte sich zuweilen auch kämpferisch gegen eigene Ministerkollegen: Nach dem UN-Klimagipfel in Bonn verlässt Barbara Hendricks das Umweltministerium. Das Amt hat sie verändert.
Ein Ex-Audi-Ingenieur sagt umfassend aus und darf die U-Haft verlassen.
Erstmals seit 1958 wird im nächsten Jahr eine Fußball-Weltmeisterschaft ohne Italien stattfinden. Für die Zeitungen des Landes ist das Anlass für eine große Selbsterforschung.
Fitter, motivierter, effizienter: Studien zeigen, dass sich Sechs-Stunden-Arbeitstage positiv auf die Produktivität auswirken. Auch neues Personal zu finden ist leichter. Die Umsetzung aber hat Hürden.
Europa tut gut daran, die Vielfalt seiner Sprachen zu schützen und zu würdigen. Diese Vielsprachigkeit ist ein großer Reichtum, kein Kostenfaktor.
Der Weltkonzern aus München will 7000 Stellen streichen, einen bedeutenden Teil davon in Ostdeutschland. Auch wenn die Gründe dafür betriebswirtschaftlich einleuchten, so einfach darf es sich Siemens nicht machen. Der Konzern hat auch eine politische Verantwortung.
Bonn wird kaum in die Annalen der Klimadiplomatie eingehen.
Konzeptkünstler, der den "Tatort" aus Münster zur Skulptur erklärt.
Die Leipziger Richter haben ihre Kollegen endlich korrigiert.
Steht China hinter dem Coup in Simbabwe? Seit der Unbahängigkeit des afrikanischen Staates ist China zu einer Patronatsmacht mit vielen geschäftlichen Interessen geworden - von Rohstoffen bis zu Rüstungsgeschäften.