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Archiv für Ressort Politik - Februar 2017
2000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Es gehört sich nicht, wie die Trump-Regierung Europa unter Druck setzt. Doch eine Forderung ist berechtigt: Die Europäer müssen mehr für das Bündnis leisten, viel mehr als bisher.
Video Persönlich ist er nicht da, inhaltlich wird es aber nur darum gehen, wie die Welt mit Donald Trump umgehen kann.
Der "Washington Post" zufolge bestritt Trumps zurückgetretener Sicherheitsberater, mit Russland über die Sanktionen geredet zu haben. Bei der Suche nach einem Nachfolger bekommt der US-Präsident einen Korb.
Der Kommissionspräsident glaubt nicht, dass in so kurzer Zeit die Modalitäten des Austritts Großbritanniens geklärt und ein neues Abkommen zwischen dem Land und der EU ausgehandelt werden können.
Die Leaks aus seiner Regierung seien "kriminell" und von seinem Vorgänger habe er "ein Chaos geerbt", sagt Trump bei einer Pressekonferenz. Und kündigt an, bald eine neue Version des Einreiseverbots zu präsentieren.
Die Bundeswehr verstärkt in Litauen seit Kurzem die Ostflanke der Nato. Dann tauchten Vergewaltigungsvorwürfe gegen einige Soldaten auf - die offenbar bewusst gestreut wurden.
Während einer Zeremonie der als exzentrisch geltenden Kalandar-Sufis zündet ein Islamist eine Bombe. Mehr als 70 Menschen sterben. Den Fundamentalisten sind die Mystiker verhasst.
Die Kanzlerin präsentiert sich im NSA-Ausschuss unschuldig und unwissend. Dabei hat ihre Regierung inbrünstig Aufklärung versprochen - aber sich mitnichten daran gehalten.
Die Außenminister pflegen bei ihrem Treffen in Bonn demonstrativ die internationale Zusammenarbeit. Doch der erste Adressat ihrer Worte ist gar nicht da - und sein Vertreter Tillerson macht sich rar.
Alexander Acosta wäre der erste Latino in der neuen US-Regierung. Damit sind aber noch nicht alle Personalprobleme Trumps gelöst.
Bono, 56, is the lead singer of the band U2 and co-founder of "One", a campaigning organisation which fights to end poverty and preventable diseases. Read the English version of his Op-Ed here.
Libyens zerstrittene Machtblöcke haben sich auf einen Fahrplan für eine politische Neuordnung geeinigt. Binnen eines Jahres soll es Neuwahlen geben - wie die machtvollen Milizen in eine Armee intergriert werden sollen, ist noch unklar.
Kanadas Premier Trudeau begrüßt das Ceta-Abkommen als "Blaupause" - ein Erfolg werde der Vertrag aber nur dann, wenn wirklich alle davon profitieren.
Der US-Präsident beklagt Berichte über sein Verhältnis zu Russland. Die Medien sollten sich schämen. Er selber hat alles richtig gemacht, sagt er.
Betteln beim Arzt, um ein Rezept für die Physiotherapie zum Beispiel? Damit soll bald Schluss sein: Künftig dürfen Ärzte Blankorezepte ausstellen. So steht es im neuen Heil- und Hilfsmittelgesetz. Nicht alle jubeln.
Erst wollte Beate Zschäpe sich nicht von einem Psychiater untersuchen lassen. Nach dem für sie fatalen Gutachten des Gerichts-Psychiaters ist jetzt alles anders.
Ein Bericht für das Bundesbildungsministerium belegt die Theorie vom akademischen Flaschenhals: Der Großteil der wissenschaftlichen Mitarbeiter bleibt im Mittelbau stecken - das aber reicht selten für eine sichere Existenz.
Die geplante Mittelrheinbrücke in Rheinland-Pfalz löst Streit aus: Es geht darum, ob es eine Land- oder Kreisstraße werden soll, kurz: um Kosten.
Auch wenn Ursula von der Leyen Verständnis für die Drohungen von US-Außenminister Mattis geäußert hat: Die Forderung nach mehr Geld für die Nato stößt bei Grünen und SPD auf Kritik. In Brüssel erinnert Generalsekretär Stoltenberg an die Prioritäten des Bündnisses.
Die Personalauswahl Trumps spiegelt fatal seinen Charakter.
Tarifverhandlungen sind eine haarige Sache. Während die Lufthansa demonstriert, wie man es nicht machen sollte, zeigen die Gegner im öffentlichen Dienst, wie es gehen kann. Und bei der Bahn waren die Unterhändler auch schon mal unprofessioneller.
Ägypten muss sich jetzt im Nachbarland bewähren.
Opel-Chef, der derzeit dem Willen seiner Chefs ausgeliefert ist.
Ein Gesetz und die Grenze des Erlaubten.
Welche Rolle spielen Niedersachsens Ministerpräsident Weil und Bundesverkehrsminister Dobrindt in dem Skandal?
Die Abgeordneten im Untersuchungsausschuss des Bundestags wollen allerhand von der Bundeskanzlerin wissen. Doch Angela Merkel ist nicht wirklich gewillt, ihnen viel zu sagen.
Im Untersuchungsausschuss sagt die Kanzlerin, erst spät von den BND-Abhörpraktiken erfahren zu haben. Der Geheimdienst habe gegen ihre Linie verstoßen, keine Verbündeten auszuspionieren.
Ungarns Premier regiert durch Angstmacherei und Spaltung, da sind sich alle einig. Um Orbán 2018 zu schlagen, wagt die Rechte Riskantes - und die Linke sucht nach sich selbst.
Stefan Kornelius über die Probleme, die Amerikas Diplomaten mit zur Sicherheitskonferenz in München bringen.
Die Kanzlerin hat die volle Aufklärung der BND-Affäre versprochen. Ihre Aussage im NSA-Ausschuss zeigt: Ihr Anteil daran ist gering.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.