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Archiv für Ressort Politik - März 2017
2303 Meldungen aus dem Ressort Politik
Der Außenminister verbittet sich Vergleiche mit der Nazi-Diktatur und stellt klar: Wer in Deutschland auftreten wolle, müsse sich auch "an die Spielregeln halten". Sein türkischer Kollege Çavuşoğlu gab sich nach einem gemeinsamen Treffen versöhnlich.
Kathleen Hildebrand über den Kinofilm "Wilde Maus", in dem Josef Hader als schrulliger Menschenfeind auftritt und selbst Regie führt.
Sie wollen ihren Namen nicht öffentlich nennen, verstecken sich, manche sind krank oder in Geldnot: Wie es türkischen Nato-Soldaten und ihren Familien ergeht, die plötzlich auf Terrorlisten aus Ankara stehen.
Die Anwälte des Angeklagten sagen, die Frist für letzte Beweisanträge sei "eklatant zu kurz". Auch Zschäpes Pflichtverteidiger Heer kündigt einen Befangenheitsantrag an.
Die Linken-Politikerin Diana Golze ist Ministerin in Brandenburg. Zum Frauentag ein Gespräch über weibliche Macht in der Politik.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Keine Stadt der Welt ist so gefährlich wie Bagdad. Im Schnitt explodieren vier Bomben am Tag. Die Bewohner aber leben ihr Leben einfach weiter. Angst? Kann sich keiner leisten.
Nadia Nashir-Karim, Vorsitzende des Afghanischen Frauenvereins, erhält das Bundesverdienstkreuz. Ein Gespräch über Verhandlungen mit den Taliban und die Schönheit ihrer Heimat.
Vor 100 Jahren wurde der Zar gestürzt, es folgten Chaos und der Triumph Lenins. Heute ist Putins Russland im Zwiespalt: Soll man stolz sein auf die Sowjetunion?
Der Halbbruder von Nordkoreas Diktator Kim Jong-un war Mitte Februar vergiftet worden. Sein Sohn sagt, er und die hinterbliebene Familie seien wohlauf.
Viele Trump-Gegner demonstrieren Solidarität mit Muslimen durch das Poster einer Frau mit US-Flagge als Hidschab. Das ist keine gute Idee. Denn Kopftuch und Schleier stehen nicht nur für den Glauben.
Niemand könne ihn an einem Wahlkampfauftritt hindern, sagt der türkische Präsident. Doch er hat seine Rechnung ohne das Völkerrecht gemacht.
Premier Orbán will alle Flüchtlinge in Lager stecken. Er verschärft damit eine Politik, die nur ein Ziel kennt: alles Fremde aus Ungarn fernzuhalten.
Nach dem Treffen mit seinem türkischen Amtskollegen Çavuşoğlu wählt Außenminister Gabriel klare Worte. Das Gespräch zum schwer belasteten Verhältnis beider Länder sei "hart und kontrovers" gewesen.
Was wichtig ist und wird.
Bewohner sprechen von den schwersten Kämpfen seit Beginn der Offensive. Hunderttausende sind ohne Wasser und Nahrung, IS-Kämpfer schießen auf Flüchtende. Die härtesten Kämpfe stehen womöglich noch bevor.
Beim Scheidungsfall Brexit müssen mehr als 100 000 Seiten gemeinsamer Vorschriften wieder auseinanderdividiert werden. Die Zeit drängt - und Brüsseler Beamte staunen über die Briten.