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Archiv für Ressort Wissen - September 2017
389 Meldungen aus dem Ressort Wissen
Wenn Affen oder Menschen sich kratzen, kann das ein Zeichen für Stress sein. Für alle anderen ist dann höchste Vorsicht geboten. Wenn sie hingegen Zeichen der Wertschätzung empfangen, juckt es sie seltener - eine Lektion für den Menschen?
Hurrikan "Irma" war zeitweise so gewaltig, dass er das Wasser von den Küsten wegtrieb - und eine Art Watt-Landschaft hinterließ. Ein seltenes Phänomen.
Die AfD will die Energiewende kippen und agitiert gegen Klimaforscher. Zugleich wirbt die Partei aber um die Gunst von Naturschützern - ein Widerspruch? Ja natürlich, jedoch einer mit System und Tradition.
Bei einer Notgrabung auf einer Baustelle in Remagen haben Archäologen menschliche Knochen aus der Zeit der Römer entdeckt. Der Fund lässt vor allem einen Schluss zu: Die Wissenschaftler sind auf die Spuren eines antiken Mordfalls gestoßen.
Tief im Eis unter dem Vulkan Mount Erebus befinden sich Höhlen. Dort, in der sonst unwirtlichen Umgebung der Antarktis, könnten viele unbekannte Arten leben. Wissenschaftler haben Erbgut-Spuren dieser Antarktis-Aliens entdeckt.
Bilder
Bilder Die Tricks der Vogelweibchen, unbekannte Lebensformen unter dem Eis und Zika-Viren als mögliche Waffe gegen Krebs: die Wissensnachrichten der Woche.
Die Wissenschaft hat ein genaues Bild davon, wie es zu den Riesen-Wirbeln über dem Meer kommt. Doch werden sie aufgrund des Klimawandels tatsächlich häufiger?
Das Erdbeben in Mexiko war heftig. Und weitere Beben drohen. Denn das Land liegt in einer der geologisch aktivsten Regionen der Erde. Die Zahl der Toten steigt auf über 60.
Tief unter London, in einem alten Luftschutzbunker, bauen britische Agrarpioniere Kräuter und Erbsen an. Ist das die Zukunft der Landwirtschaft?
Das Thema Klimawandel wird im Wahlkampf auf geradezu absurde Weise gemieden, weil niemand als Öko-Spaßbremse gelten will.
Wie aus monströsen Drachen bizarre Science-Fiction-Wesen wurden: Künstler bewiesen schon immer große Fantasie, wenn sie Dinosaurier zeichneten.
Lange Zeit galten die Dionaurier als die großen Versager der Evolution. Doch wer mehr als 200 Millionen Jahre über die Erde geherrscht hat, hat vermutlicht nicht alles falsch gemacht.
Von der Isthmus-Schrift gibt es nur sehr wenige Zeugnisse. Eines davon ist eine seltsame Enten-Statuette, die im Schlamm in Mexiko entdeckt wurde.
Sehr viel, sagen Psychologen. Nur, dass gemächliche Flaneure immer auch entspannte Typen sind, könnte ein Trugschluss sein.
Hurrikan "Irma" bricht alle Rekorde; die nächsten Stürme folgen bereits. Dass die Natur so entfesselt ist, liegt auch am Klimawandel.
Werde ich wirklich gemocht? Kann ich zufrieden sein? Wer immer nur die Fehler sieht, macht sich mit hoher Wahrscheinlichkeit unglücklich. Studien belegen: Perfektionismus kann zerstörerisch sein.
Das Virus, das bekannt wurde, weil es das Gehirn ungeborener Kinder schädigt, könnte künftig vielleicht Menschen mit Hirntumor helfen. In Experimenten mit Mäusen verlangsamte die Virustherapie das Tumorwachstum.
