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Archiv für Ressort Bayern - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Das ist das Einzelhändler-Schicksal in Zeiten des Internets: Die Leute lassen sich beraten - und shoppen dann im Internet. Kann man denn da gar nichts gegen tun? Die Regensburger Ladenbesitzer haben da so ihre Ideen
Hätte Heimatminister Söder gleich auf seine Kollegin Scharf gehört, hätte er den Oberallgäuern eine Menge Frust erspart
Für den Missbrauch an 21 Buben muss der Kinderarzt Harry S. für dreizehneinhalb Jahre ins Gefängnis und anschließend in Sicherungsverwahrung. Der Richter spart nicht mit persönlicher Kritik am Verhalten des 41-Jährigen
Nach den Vorfällen in Zorneding fordert der Kardinal eine Rückkehr zu einer "gelasseneren Debattenkultur" - auch von der CSU.
In Nürnberg ist eine bemerkenswert heftige Auseinandersetzung zwischen Kunstprofessor Ottmar Hörl und einem SPD-Stadtrat entbrannt. Im Mittelpunkt: vergoldete Zinnskulpturen.
An manchen Tagen ist die Zahl der neuen Asylbewerber an der österreichischen Grenze nur noch zweistellig. Die Bundespolizei will sich nun wieder mehr auf die Brennerroute konzentrieren.
Nach 14 Jahren soll der Aufklärungsunterricht in Bayern reformiert werden. Die Grünen hoffen auf mehr Offenheit.
Der Mann aus Augsburg hatte sich an 21 Jungen vergangen. Sein jüngstes Opfer war erst vier Jahre alt.
Mehr als 300 Logos gibt es mittlerweile in den Supermärkten. Und jetzt kommt auch noch ein bayerisches Öko-Wapperl hinzu.
Die Anlage ist der größte Energieproduzent Bayerns. Nach ihrem Aus befürchten die schwäbischen Industrie- und Handelskammern einen Energie-Engpass.
Spekulationsgeschäfte bei Kathrein beschäftigen Gericht
Landschaft, Wasser, Touristen: Die Landkreise Rosenheim und Traunstein vereint so vieles. Und genau das trennt sie auch
Bio-Lokale brauchen ein Zertifikat, doch viele Wirte wissen das nicht
Gernot Rabenstein kontrolliert 200 Bio-Betriebe im Jahr. Er blättert sich durch Belege und Rechnungen, inspiziert Ställe. Und dann geht's zum nächsten Termin
Waffenhandel und Umweltschutz: Im bundesweiten Schülerzeitungswettbewerb setzen sich Blätter durch, die unbequeme und kritische Themen aufgreifen
Bis zu 750 Jobs für Facharbeiter könnten wegfallen. Mit dem Niedergang von AEG und Quelle ist die Krise aber nicht zu vergleichen.
An bayerischen Gymnasien soll es künftig nur noch eine Pflichtlektüre geben: Faust I. Für Literaten und Künstler ist diese Entscheidung blanker Unsinn.
Im oberbayerischen Zorneding ist ein dunkelhäutiger Pfarrer wegen Morddrohungen zurückgetreten. Nun berichtet auch der Erzbischof von anonymen Beschimpfungen, weil er sich von Pegida abgrenzte.
Weil sich die beiden Jungs im Auto ständig balgten und nicht anschnallen wollten, wusste sich die Frau nicht mehr anders zu helfen.
Lange Zeit hat der BR offenbar über seine Verhältnisse gewirtschaftet. Dafür müssen die jetzigen Verantwortlichen und Mitarbeiter nun die Zeche zahlen.
Die Prüfer kritisieren unter anderem unnötige Ausgaben bei der Serie "Dahoam is dahoam" und das Gehalt des Intendanten. Der verdient in etwa so viel wie die Kanzlerin.
Beim bayerischen Ministerpräsidenten hat sich mal wieder einiges angestaut: Diesmal trifft es seine Partei unter besonderer Berücksichtigung einiger Hauptdarsteller.
"Faust I" als einzige verpflichtende Lektüre an bayerischen Gymnasien - Goethe selbst hätte das wohl gefallen. Für Literaten und Künstler ist das Unsinn, schmalspurig oder problematisch. Die lehrende Fraktion spricht von Illiterarität und Messbarkeitswahn.
Beim Dankgottesdienst für die Helfer von Bad Aibling hält die Regionalbischöfin eine Predigt, die keiner so schnell vergessen wird
Verwaltungsgerichtshof rüffelt Freistaat für Tricksereien
Esther Bejarano ist 91 und mit der "Microphone Mafia" auf Tour: Sie singt, sie liest aus ihrer Biografie, erzählt vom Mädchenorchester in Auschwitz - und warnt vor neuen rechten Tönen.
Die Schüsse sind bei einem Streit zwischen zwei Personen in Wiedergeltingen im Unterallgäu gefallen.
Ein Justizsprecher sagte, es gebe einen neuen Haftbefehl. Es geht um neue Vorwürfe, "die für sich genommen einen eigenständigen Haftbefehl rechtfertigen würden".
Bis zu 50 Asylbewerber kommen jeden Tag zu Sigrun Grüninger und suchen ihren Rat. Dabei sollte sich die Asylsozialberaterin aus Neu-Ulm eigentlich um viel weniger Menschen kümmern.
Das bringt dem Freistaat 64 Millionen Euro Einnahmen - mit einem klaren Favoriten. Aber die alten Bauten kosten auch: Gerade laufen Baumaßnahmen für 300 Millionen Euro.
Hunderte von ihnen haben vor einem Monat bei dem Zugunglück Menschen gerettet. Ministerpräsident Seehofer sagte: "Ich verneige mich vor Ihnen."
Beim Logo des "Hinterhofbräu" besteht angeblich Verwechslungsgefahr. Der Beschuldigte will den Rechtsstreit auskämpfen. Das könnte teuer für ihn werden.