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Archiv für Ressort Digital - 2017
832 Meldungen aus dem Ressort Digital
Der chinesische Hersteller Xiaomi baut nach Smartphones und Saugroboter auch einen Laptop, der einem bekannt vorkommt. Es könnte allerdings Ärger mit dem Zoll geben.
Joanne Pransky nennt sich selbst die erste "Roboter-Psychiaterin" der Welt. Ein Gespräch darüber, wie wir mit der Technik verschmelzen und was das für die Roboter bedeutet - vor allem aber für uns Menschen.
Türen fangen an, mitzudenken. Forscher arbeiten an selbstreinigenden Klinken und Stahl-Schirmen, die bei Erdbeben aufgehen.
Kann man Firmen mit Boykottaufrufen packen, wenn sie ihre Dienstleistungen Websites wie denen des Ku-Klux-Klan verkaufen? In den USA zeigt sich: eher nicht.
Nach fast jedem Anschlag fordern Politiker digitale Hintertüren, um auch auf eigentlich sichere Kommunikation wie Whatsapp zugreifen zu können. Viele Abgeordnete wollen das nicht mehr hören.
Bilder Microsoft stellt eine neue Xbox vor, die bisher kaum einen Spieler begeistert. Nintendo kündigt eine Retro-Konsole an, die Monate vor Verkaufsstart ausverkauft ist. Die wichtigsten Spiele-News im Juni.
Ob Apple oder Huawei oder HTC oder Samsung oder Google: Hochwertige Smartphones können eigentlich längst alle das Gleiche. Die Kaufentscheidung macht das nicht unbedingt einfacher.
Wirte und Hoteliers dürfen endlich sorglos die Wlan-Router anschmeißen: Im Bundestag wurde eine Änderung des Telemediengesetzes beschlossen, die Wlan-Betreiber vor teuren Abmahnungen schützt.
Ein Münchner Provider hat das Überwachungsgesetz vorerst gestoppt. Das freut viele Unternehmen. Andere Firmen sehen in der Speicherung aber auch einen neuen Geschäftszweig.
Was tun gegen Hass im Netz? Heiko Maas will Facebooks Mitarbeiter innerhalb von zehn Sekunden entscheiden lassen, welche Beiträge gelöscht werden. Das ist der falsche Weg.
Die Software Petna legt Computer von der Ukraine bis New York lahm und fordert Lösegeld. Warum erwischt es manche Länder stärker als andere? Und was hat die NSA damit zu tun? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Der Gerichtsbeschluss zeigt Wirkung: Die Behörde will die Vorratsdatenspeicherung gegenüber den Providern vorerst nicht durchsetzen.
Eine neue Attacke mit Erpresser-Software breitet sich aus. Besonders betroffen sind Systeme in der Ukraine und in Russland - auch in Tschernobyl.
Erneut verschlüsselt ein aggressives Programm Festplatten auf der ganzen Welt. Die Angreifer wollen Lösegeld. Besonders aus der Ukraine und Russland werden viele Angriffe gemeldet.
Gemeinsam mit Jugendschutz.net hat die Verbraucherorganisation 50 Smartphone-Spiele untersucht und empfiehlt: keines.
Weil sie nicht deutlich genug auf Werbung hinweisen, mahnt ein Verband etliche Accounts ab. Ein Anwalt sieht die Chance für einen Präzedenzfall - der das deutsche Presserecht ändern kann.
Wer öffentliches Wlan anbietet, konnte bislang für die Rechteverletzungen der Nutzer haftbar gemacht werden. Nun sind zum Beispiel Cafébetreiber geschützt - und Deutschland blamiert sich doch nicht.
Geheimhaltung ist Teil von Apples Geschäftsmodell. Um sie zu gewährleisten, beschäftigt der Konzern viele ehemalige Spione.
Der Gmail-Posteingang wird aber nach wie vor durchleuchtet. Wer interessenbezogene Werbung komplett abschalten will, muss selbst tätig werden.
Nach langen Verhandlungen haben die Fachpolitiker der Koalition einen Durchbruch erzielt. Das Gesetz, das Plattformen wie Facebook zur Löschung strafbarer Inhalte verpflichtet, kann jetzt bereits kommende Woche verabschiedet werden.
"Arms" ist endlich ein Spiel für die Nintendo Switch, in dem die Bewegungssteuerung glänzen kann. Trotzdem hält sich der Spaß in Grenzen.
Der Bundestag segnet weitreichende Überwachungsmaßnahmen ab. Kritiker sagen schon jetzt: Dieses Gesetz wird vor dem Bundesverfassungsgericht landen.
Erfolg per Eilantrag: Ein Internetprovider aus München muss vorerst keine Daten für Behörden bereithalten. Das entschied ein Gericht in Münster.
Heimlich, still und leise beschließt der Bundestag ein Gesetz, das Computer und Handys zu staatlichen Spionageanlagen macht. Das ist ein Skandal.
Video Das neue Oneplus 5 gilt als "Flaggschiff-Killer". Aber ist das Smartphone tatsächlich eine echte Alternative zu den teuren Geräten von Apple und Samsung?
Der Bundestag will ein weitreichendes Überwachungsgesetz beschließen: Ermittlungsbehörden könnten dann Schadsoftware auf private Geräte spielen, die Kommunikation mitlesen sowie sämtliche gespeicherte Inhalte durchsuchen.
Ermittlungsbehörden sollen künftig Schadsoftware einsetzen, um Verdächtige zu überwachen. Die öffentliche Debatte bleibt bislang aus - weil das Gesetz so heimlich wie möglich beschlossen wird.
Staatstrojaner: Was heute im Bundestag geschieht ist so dreist, dass einem die Spucke wegbleibt.
Exklusiv Eigentlich soll das BSI die IT-Sicherheit gewährleisten. Gegenangriffe auf Hacker verwischen die Grenze zwischen Defensive und Offensive. Das ist heikel.
So sieht es zumindest der Macher dieses Videos.
Oneplus bringt ein neues Mobiltelefon auf den Markt. Es soll das können, was die Großen können - aber nur die Hälfte kosten. Kann das gelingen?
Sein Gesicht sechs Monate lang in Überwachungskameras an einem Berliner Bahnhof halten? Die Bundespolizei lockt Freiwillige - besonders eifrigen Testern winkt sogar ein Hauptgewinn.
Tech-Konzerne wie Facebook wollen wissen, was Nutzer fühlen. Entsprechende Patente gibt es bereits. Das klingt gruselig, kann aber auch praktisch sein.
Populisten missbrauchen das Internet als Plattform für Propaganda. Das bedroht die Demokratie - doch Nutzer können sich dagegen wehren.
Von allen Social-Media-Süchten unserer Autorin war die Instagram-Sucht die hartnäckigste. Bis jetzt. Denn die neue Flut an Werbeanzeigen könnte sie kurieren.
Virtual-Reality-Spielhalle - da stellt man sich einsame Nerds in dunklen Räumen vor. Die VR-Arcade in Nürnberg ist das Gegenteil: eine Mischung aus Zahnarztpraxis und Zen-Garten.
Das iOS-Spiel Monument Valley kletterte direkt nach der Veröffentlichung auf Platz 1 der App-Store-Charts. Es ist vor allem eines: wunderschön in der Grafik. Wer dieses Spiel meistern will, braucht zwar nicht lang, muss aber sehr genau hinschauen.
Bilder Kratos metzelt sich durch "God of War", Mario hüpft durch "Super Mario Odyssee" - und Ubisoft spaltet die Fans mit dem Nachfolger von "Beyond Good & Evil".
Bislang durfte kein Politiker das Facebook-Löschzentrum in Berlin betreten, nun wurde der Grünen-Bundestagsabgeordneten Einlass gewährt. Der Zeitpunkt ist vom Unternehmen nicht zufällig gewählt.
Roaming-Gebühren sind endgültig Geschichte. Doch manche Provider versuchen, doch noch abzukassieren. Smartphone-Nutzer müssen ihre Verträge gründlich prüfen.
Portale wie The Pirate Bay handeln laut einem EuGH-Urteil in dem Bewusstsein, dass illegale Inhalte zur Verfügung gestellt werden. Damit ist der Weg für Provider frei, die Seite zu sperren.
Herunterladen oder Streamen? Flatrate, Abo oder lieber ein schnöder Stückpreis. Auf der Spielemesse E3 in Los Angeles suchen Hersteller wie Microsoft, Sony und Nintendo nach dem besten Geschäftsmodell.
Gelingt es Deutschland und Europa nicht, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen, werden es andere tun. Aber das Wirrwarr in den verschiedenen Ministerien steht dem Fortschritt im Weg.
Ende 2016 ereignete sich in Teilen der ukrainischen Hauptstadt Kiew ein massiver Stromausfall. Sicherheitsberichte von IT-Forschern zeigen, dass dahinter russische Hacker stecken könnten.
Microsoft stellt auf seiner E3-Präsentation Spiele in 4K-Auflösung in den Mittelpunkt. Ob das die Marke Xbox an die Spitze bringt, ist fraglich.
Die Technologie hinter Bitcoin eröffnet ungeheure Möglichkeiten: Ihre Nutzer könnten den Armen helfen, Facebook entmachten oder Morde in Auftrag geben.
"Richkidsofmunich" feiern die Schickeria. Mit Schampus, Autos und einem Augenzwinkern, natürlich.
Beide Unternehmen scannen die Gesichter ihrer Kunden in den Filialen, um ihnen maßgeschneiderte Werbung zu zeigen.
Im siebten Teil der Prügel-Reihe dreschen Vater und Sohn Mishima wieder aufeinander ein. Anfänger brauchen Geduld, um die komplexen Schläge zu erlernen.
Wenige Wochen vor Beginn der neuen Vorratsdatenspeicherung stellt sich das Unternehmen quer. Die Vorgaben zur Überwachung des mobilen Netzes sind ihm zu teuer.