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Archiv für Ressort Kultur - November 2017
1308 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Bilder Woodstock und Snoopy campen in der Wildnis und Dilbert hat eine neue Kommunikationsstrategie. Viel Spaß mit unseren Comics!
In Wiesbaden feierte der russischstämmige Maler Alexej von Jawlensky seine größten Erfolge. Aber er erlebte dort auch das größte Drama seines Lebens.
Heinrich Kirchhoff sammelte 20 Jahre lang moderne Kunst. Heute ist er vergessen, doch er machte Wiesbaden zum zweiten künstlerischen Zentrum nach Berlin.
Sonja Heiss stellt ihr Romandebüt vor
Musiker hautnah bei den "Jazzpartys" der 34. Ingolstädter Jazztage
Der Film "The Book of Gabrielle" ist Teil der Frauenfilmreihe "Bimovie 23"
Das Schamrock-Festival lädt ein zum Spezial
Die Brasilianerin wurde gegen viele Widerstände zur gefeierten Gitarristin und Sängerin, kämpfte später erfolgreich gegen eine neurologische Muskelerkrankung und ist heute eine Ausnahmeerscheinung in ihrem Metier
Vom stichelnden Provokateuer zum selbsternannten Beschützer: Peter Hamm sammelt seine Texte über Peter Handke.
Zum zwölften Mal wurde der Theaterpreis "Der Faust" verliehen. Mit ihm ehrt der Deutsche Bühnenverein herausragende künstlerische Leistungen der vergangenen Saison und jeweils auch ein Lebenswerk, in diesem Jahr das von Elfriede Jelinek.
Auch das war Hannover einmal: eine Oase für künstlerische und soziale Utopien der Weimarer Republik. Dem spürt vor Ort nun eine große Ausstellung im Sprengelmuseum nach.
Die Handy-App Blackpills hat sich auf Mini-Serien spezialisiert, die Folgen dauern immer nur ein paar Minuten. Auch mit dabei: James Franco als TV-Parodist.
Das Wiener Kaffeehaus war immer ein Ort zum Leben. Und heute? Ein Band versammelt Gespräche und Bilder.
Das 60. Leipziger Dokumentarfilmfestival beschäftigte sich mit großen und kleinen Lebenskrisen - auch in animierter Doku-Form. Und Regisseure formieren sich gegen Präsident Trump.
Das Schauspielhaus Bochum rüttelt mit "Volksverräter!!" gängige Denkmuster durch und übt die Langsamkeit in einem Stück nach Aki Kaurismäki.
Zwei Aktionskünstler unterbrechen eine Wissenschaftstagung kurz vor der UN-Klimakonferenz - und haben eine Lösung für die größten Weltprobleme parat: "Refugreenergy"!
Dem Schauspieler werden immer mehr Fälle von sexuellem Missbrauch vorgeworfen. Wie aber konnte er in Hollywood und London über Jahre ungestört Männer belästigen?
In der neuen Affektgesellschaft wird nicht mehr groß geredet, schreibt SZ-Autor Hilmar Klute. Es reiche völlig aus, ein schwiemeliges Unbehagen geltend zu machen - und die Debatte verstummt.
Vieles, was unter #metoo veröffentlicht wird, ist schrecklich und gehört an die Öffentlichkeit. Trotzdem stellt sich inzwischen ein Unbehagen über die Unbarmherzigkeit des Verfahrens ein.
In der Affektgesellschaft wird erst zurückgewiesen, dann nachgedacht. Dabei täten diesem Land ein paar wirkliche Debatten gut.
Der Spitzenkoch Tim Raue erzählt, warum er in der Küche keine Musik hört, welche Lieder ihn an seine Jugend erinnern - und mit welchen er in neue Lebensabschnitte tanzt.
Der Erfolg von Musik-Streaming-Diensten wie Spotify ist nicht nur ein ökonomisches Phänomen. Er wirkt sich auch auf die Musik aus. Grund dafür ist ein technisches Detail.