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Archiv für Ressort Politik - März 2015
1728 Meldungen aus dem Ressort Politik
Immer mehr Studenten und Wissenschaftler gehen mit dem Erasmus-Programm ins Ausland. Die aktivsten Teilnehmer sind aus München.
Wie das Erbe der Sowjetunion weiterlebt und das heutige Russland zerstört.
Rechtsextreme treffen sich, und der Kreml schweigt.
Die 15 Prozent für Podemos in Andalusien sind sensationell.
Rechter Politprediger und republikanischer Kandidat für das Weiße Haus.
Warum sich das Verfahren so zäh gestaltet.
Der Premier aus Athen gibt sich versöhnlich. Beim Thema Finanzkrise bleiben die Differenzen aber bestehen.
Für die neue Regierung in Athen läuft wenig rund, nun muss sie auch noch von ihr ungeliebte Reformen umsetzen.
Karlsruhe hat auch mehr als fünfzehn Monate nach Einreichen des NPD-Verbotsantrags Zweifel, ob sich der Verfassungsschutz rechtzeitig und vollständig aus der Führungsebene der Partei zurückgezogen hat.
Viele Handwerker sind darüber entsetzt, mit welch harschem Stil die Beamten in ihren Familienbetrieben auftreten, wenn sie den Mindestlohn kontrollieren wollen.
Wirtschaftsliberale? Oder lieber Bürgerrechtsliberale? FDP-Chef Christian Lindner über die Kunst, seiner Partei das kleinteilige Denken abzugewöhnen.
Keine Truppe der Bundeswehr operiert geheimer als das Kommando Spezialkräfte. Selbst der Bundestag weiß wenig über das KSK. Ein Besuch bei deutschen Kriegern.
Ultrakonservativ und ideologisiert bis in die Haarspitzen: Ted Cruz ist einer der extremsten Präsidentschaftskandidaten 2016. An seiner Karriere wird sich zeigen, ob sich die politische und gesellschaftliche Spaltung der USA weiter vertieft.
Bis Januar 2017 sollen alle verbliebenen 10 000 US-Soldaten aus Afghanistan abgezogen sein. Der afghanische Präsident Ghani ist derzeit auf Antrittsbesuch in Amerika und hofft auf die Flexibilität der Regierung.
Beide lächeln, beide geben sich betont locker. Aber bei ihrer ersten Begegnung in Berlin wird doch deutlich, wie viel die deutsche Bundeskanzlerin und den griechischen Premierminister noch trennt.
Video Das Bundesverfassungsgericht bezweifelt, dass alle V-Leute in der NPD abgezogen wurden. Bis Mitte Mai soll der Bundesrat mehr Beweise liefern. Das kann zwei Dinge bedeuten.
Blondes Haar und scharfe Parolen: Marion Maréchal-Le Pen, die 25-jährige Enkelin von Jean-Marie, könnte und über den Ausgang der Wahlen in Frankreich mitentscheiden.
Jede vierte Stimme geht an den rechtsradikalen Front National, daran haben sich die Franzosen gewöhnt. Das ist verstörend. Konservative und Sozialisten müssen dafür kämpfen, dass das Land dem bornierten Nationalismus widersteht.
Die russische Regierung empört sich über "Faschisten" in Kiew - und billigt ein Treffen rechtsextremer Parteien aus ganz Europa. Organisiert hat es eine dem Kreml nahe stehende Partei.
Video Sie versuchen zu verändern, was sie kaputt macht: Nach Jahren der Krise haben mehr als die Hälfte der jungen Griechen keinen Job. Aber sie kämpfen um eine bessere Zukunft für sich und ihr Land.
Die Satiriker von "Die Partei" machen sich über die EZB lustig. Daraufhin sperrt Facebook die Seite. Offenbar ist Kapitalismuskritik unerwünscht.
Überraschend liegen Frankreichs Konservative in der ersten Runde der Départementswahlen vorn. Parteichef Sarkozy sieht sich auf bestem Weg zur nächsten Präsidentschaft - und wiederholt einen alten Fehler.
Der frühere Berater von Helmut Kohl, Horst Teltschik, fordert eine Rückbesinnung auf die Entspannungspolitik aus der Zeit des Kalten Kriegs. Demütigende Äußerungen Obamas zu Russland hält er für "verheerend".
Der Bundesrat soll im NPD-Verbotsverfahren mehr Beweise dafür vorlegen, dass die V-Leute in der rechtsextremen Partei tatsächlich abgeschaltet wurden. 2003 war das erste Verfahren an diesem Punkt gescheitert.
Die griechische Presse gibt Premier Alexis Tsipras fromme Wünsche und forsche Forderungen nach Berlin mit. Ein Überblick.
Lee Kuan Yew katapultierte Singapur als Premierminister von der Dritten in die Erste Welt. Durch seinen Tod verliert Asien einen der wichtigsten Vordenker der Nachkriegsgeschichte.
Die SPD verharrt in Umfragen konstant bei 25 Prozent - weil sie sich nicht zu den Menschen traut. Es ginge auch anders.