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Archiv für Ressort Digital - 2017
832 Meldungen aus dem Ressort Digital
Und zwar mit kleinen bunten Kreisen, in denen sich garantiert jeder wiederfindet.
Diese Aufklärungsfilme sind wohl der sinnvollste Katzen-Content im Netz.
Die Suchmaschine verspricht, keine persönlichen Daten zu sammeln. Doch bis "qwanteln" in den Duden aufgenommen wird, ist es noch ein weiter Weg.
Nach dem Massenmord in Las Vegas verhalfen die Plattformen Verschwörungstheorien und Fake News zu großer Aufmerksamkeit. Das befeuert die Debatte, ob Tech-Konzerne in den Informationsfluss eingreifen sollen.
Als Einfallstor dienten Schwachstellen in Produkten des Antivirenherstellers. Unklar bleibt, ob Kaspersky aktiv mitgeholfen hat oder selbst Hacking-Opfer wurde.
Der deutsche IT-Sicherheitsforscher Tillmann Werner half der US-Behörde, einen gefährlichen Hacker zu jagen.
Mit dem neuen Smartphone "Pixel 2" und dem Lautsprecher "Home" will Google vom Suchmaschinen- zum Hardware-Riesen werden.
Die Angreifer erbeuteten 2013 die persönlichen Daten von deutlich mehr Menschen als vom Unternehmen zunächst angegeben.
Der britischer Traditionshersteller Bowers & Wilkins hat sich lange geweigert, einen Funk-Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung zu bauen. Der Neue ist gut, aber leider nicht ganz billig.
Bilder Das teuerste Spiel der Welt bekommt eine Fortsetzung, ein Meisterwerk von einst bekommt ein Remake, und die Switch das erste Pflicht-Spiel, das nicht von Nintendo stammt. Der Games-Rückblick im September.
Um Computer für Benutzer verständlicher zu machen, erfanden Entwickler den Desktop. Wie kam es dazu? Und: Wäre eine virtuelle Hotelrezeption nicht besser geeignet?
Unsere Kolumnistin nutzt keine Plattform so oft wie Facebook. Dabei wächst ihre Abneigung gegenüber dem Netzwerk von Tag zu Tag. Ist es an der Zeit, Facebook in Fakebook umzubennen?
Google hat eine Jeansjacke mitentwickelt, die das Smartphone steuern soll. Ist das der Weg zu subtilerem Technik-Einsatz oder doch nur ein Marketing-Gag?
Lichtimpulse lassen Daten blitzschnell durch Tiefseekabel rasen. Für schnelles Internet betreiben Konzerne wie Microsoft riesigen Aufwand - und hoffen, dass Haie ihr Werk nicht kaputt beißen.
Die Esten sind Gastgeber des informellen EU-Gipfels - und technologische Vorbilder. Sie wollen dem Kontinent die "fünfte Freiheit" schenken: die Freiheit der Daten.
Die EU empfiehlt Facebook und Twitter, "hate speech", Terrorpropaganda und Gewaltaufrufe von Algorithmen blockieren zu lassen. Kritiker misstrauen der Technik.
Einst konnte man Computer nur mit sperrigen Codes steuern. Dann kamen Entwickler darauf, den Geräten eine vertraute Oberfläche zu verpassen: den Desktop. Sitzen wir jetzt bis in alle Ewigkeit am virtuellen Schreibtisch?
Welche Daten speichert Tinder über seine Nutzer? Judith Duportail hat nachgefragt und 800 Seiten über ihr Liebes- und Sexleben erhalten.
Amazon hat neue Geräte mit der digitalen Assistentin Alexa vorgestellt. Sie erinnern an Radiowecker mit Display. Geld verdienen will der Konzern mit der Hardware allerdings nicht.
Das neue iPhone X wird Gesichter scannen. Jetzt erklärt Apple, wie Face ID funktioniert und Nutzerdaten schützt. Experten bleiben aber skeptisch.
Vier von neun Programmen sind "empfehlenswert". Sie garantieren keine absolute Sicherheit, sind aber allemal besser als einzelne Passwörter für jedes Onlinekonto.
Einige Twitter-Nutzer können künftig doppelt so viel schreiben wie bislang. Doch kann das die Problem-Plattform wieder populär machen?
Vom Smartphone aus Netflix auf dem Fernseher schauen: Samsung möchte das mit seiner neuen Docking-Station möglich machen. Doch funktioniert das?
Seit drei Monaten surfen EU-Reisende ohne Aufpreis. Erste Zahlen zeigen: Davon profitieren sowohl Urlauber als auch lokale Betriebe.
Unterbrechungen beim Datenverkehr kann sich keiner mehr leisten. Konzerne wie Microsoft und Facebook bauen das Internet unter dem Atlantik gleich selbst.
Und auf den Erfolg der AfD antworten Twitter-Nutzer wie sonst nur auf Terroranschläge. Die Netzreaktionen des Wahltags.
Gegner der Nationalisten versuchen, dem Abend etwas Gutes abzugewinnen, in Berlin hat die Wahlleitung Computerprobleme und Frauke Petry tut, als würde sie Gandhi zitieren. Digitales und Netz-Fundstücke zur Wahl.
Der Facebook-Chef verspricht mehr Transparenz und Google streitet mit der AfD wegen einer Anti-Merkel-Anzeige: Die "Super-Aggregatoren" aus dem Silicon Valley sitzen im Wahlkampf an empfindlichen Stellen.
Mit der Veröffentlichung will sich Wikileaks vom Verdacht reinwaschen, eine russische Agenda zu verfolgen. Doch wie viel davon ist neu? Ein Einblick.
Gefährden Fake News die Demokratie? Dominieren sie den Wahlkampf? Gewinnt die AfD deshalb die Wahl? In Deutschland lautet die Antwort wohl dreimal: nein.
Video Schlau, verspielt und stubenrein: Der intelligente Roboter "Cozmo" profiliert sich im Test als Haustierersatz. Zumindest für Menschen, die sowieso noch nie einen Hamster haben wollten.
Der Bundesrat macht den Weg frei für mehr offenes Wlan und schafft die Störerhaftung ab. Betreiber offener Netze sind jetzt besser vor Abmahnungen geschützt. Dafür gibt es neue Unsicherheiten.
Zukünftig sollen Hinweise verraten, wer für welche politische Anzeigen bezahlt hat. Außerdem will das Netzwerk dem US-Kongress Daten zur Verfügung stellen, die bei der Aufklärung der Russland-Affäre helfen sollen.
"... muss weg" oder "... Alter": Zu welchen Suchergebnissen Google Nutzer führt, hängt auch vom Nutzer ab. Können die Ergebnisse auch Wahlen beeinflussen?
Algorithmen stufen Menschen anhand von Fotos als schwul ein, und Apples neues Handy scannt Gesichter: Die Technik der Gesichtserkennung macht viele nervös. Doch in der Debatte geht einiges durcheinander.
Die "Sousveillance"-Bewegung will es zumindest versuchen und das Big-Brother-Prinzip umdrehen. Wer die Geheimnisse des Nachbarn kenne, den könne dieser nicht mehr erpressen.
Auf Facebook können Kandidaten ihre Wahlwerbung für bestimmte Menschen maßschneidern - und keiner weiß, wer welche politischen Botschaften sieht. Mit diesem Tool können Nutzer mithelfen, Tricks der Parteien aufzudecken.
Keine Kassen, dafür kennt die Software den individuellen Diätplan: Nach den Internethändlern rüsten auch stationäre Händler mit "smarter" Technik auf. Besuch in einem Schweizer Markt der Zukunft.
Den digitalen Assistenten Alexa sollen Amazon-Nutzer einem Bericht zufolge bald auf der Nase tragen können. So könnte der Nutzer auch ihre Stimme überall hören.
"Cozmo" ist ein intelligenter Roboter, der isst, spielt und seinen Besitzer überraschen soll. Doch taugt eine Maschine als Haustierersatz?
Behörden setzen Hacker ein, die kritische Lücken finden und ausnutzen. Eine Kommission könnte bald entscheiden, wann so ein Wissen nicht geheim bleiben darf.
Vor zehn Jahren präsentierte Apple das erste iPhone. Es folgte eine mobile Revolution, die das Leben von Milliarden Menschen erleichtert. Sie birgt aber auch Gefahren.
Mehr als zwei Millionen Nutzer haben eine verseuchte Version des Reinigungs-Tools "CCleaner" heruntergeladen. Sie sollten die Software schnellstmöglich aktualisieren.
Die Digitalisierung ist überall, und sie muss es auch in der nächsten Bundesregierung sein - von Wirtschafts- bis Verteidigungsministerium.
Bei Facebook war es möglich, Werbung gezielt an Antisemiten, Rassisten oder Islamfeinde auszuspielen. Das zeigt, wie das Unternehmen die Kontrolle über seine Algorithmen verliert.
Exklusiv Weil das eingesetzte Programm gravierende Sicherheitslücken aufwies, hätten Hacker das vorläufige Ergebnis der Bundestagswahl manipulieren können. Mit verpflichtenden Zertifikaten soll dies in Zukunft verhindert werden. Vielen IT-Experten reicht das nicht.
Unser Autor war nie Single, seit vor fünf Jahren Tinder begann, das Online-Dating zu revolutionieren. Deshalb hat er das Gefühl, etwas verpasst zu haben.
Exklusiv Code machen, Code knacken: Während die EU die Verteidigung gegen Cyberangriffe plant, soll die neue deutsche Behörde Zitis selbst attackieren.
"Blueborne" bedroht mehrere Milliarden Geräte, darunter Android-Smartphones und Tablets. Dennoch besteht kein Grund zur Panik. Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Das Heimatschutzministerium sieht ein Risiko, dass Russland den Zugang über die Produkte zur Spionage nutzen könnte. Die Behörden müssen schnell handeln.